Holidaycheck leidet unter Coronavirus
Holidaycheck leidet unter Coronavirus
Der Vorstand von Holidaycheck hat am Montag (24.2.) ein Aktienrückkaufprogramm begonnen. Bis zum 15.6. will er bis zu 750 000 eigene Papiere (2,21 Euro; DE0005495329) mit einem Gesamtwert von maximal 2,25 Mio. Euro über die Börse erwerben und diese im Rahmen eines Mitarbeiterbeteiligungsprogramms anbieten.
Die ersten Papiere hat der Vorstand um CEO Georg Hesse vergleichsweise günstig gekauft. Den Kurs hat es nicht gestützt. Zum Wochenstart eröffnete die Aktie mit einem Abschlag von rd. 4%. Am Dienstag ging es wegen der Corona-Ausbreitung in Europa rd. 8% in den Keller.
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