Dt. Euroshop setzt auf 2021
Das Q2 lief bei Deutschen Euroshop erwartungsgemäß schlecht. Der Shoppingcenter-Betreiber musste im Lockdown mit vielen Mietern Kompromisse bei den Mietzahlungen finden (vgl. PLATOW Immobilien v. 21.8.).
Trotzdem sank der Nettoumsatz nur um 2,2% auf 109,4 Mio. Euro, da die Ausfälle zunächst als Forderungen verbucht wurden. Das operative Ergebnis (FFO) rutschte aber um 21,1% auf 59,9 Mio. Euro ab. Aktuell hat sich die Lage entspannt: 78% (Q1: 48%) aller Mietforderungen landen pünktlich auf den Euroshop-Konten. Kundenfrequenzen und Mieterumsätze erholten sich im Q2 auf 77 bzw. 82%. Wir gehen davon aus, dass alle Werte in Jahresdurchschnitt rd. 80% erreichen.
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