Paradoxer DAX
So ganz passen Beobachtung und Beurteilung an den Finanzmärkten derzeit nicht zusammen. Der DAX legte 2019 um stolze 25% zu – paradox, denn gleichzeitig stieg nach einer Studie von Ernst & Young (EY) die Zahl der Gewinnwarnungen im Prime Standard auf ein Rekordniveau.
Weitere Empfehlungen der Redaktion
Am Donnerstag (29.10.) kommt der große Showdown der Technologiewerte, wenn Facebook, Amazon, Apple und die Google-Mutter Alphabet Zahlen zum Q3 vorlegen. Der Rekordlauf der Nasdaq steht… mehr
Nach mehr als einem halben Jahr Corona-Krise haben sich die Pensionsvermögen der DAX- und MDAX-Unternehmen im dritten Quartal wieder stabilisiert. Schrumpfte das sog. Planvermögen Ende… mehr
Aeroflot trifft es in der Pandemie wie alle anderen der Branche auch: Hart! Für die russische Airline haben wir eigentlich Hoffnung, dass sie den Weg aus der Krise findet. Doch im seit… mehr
Für gewöhnlich bewegen die Währungshüter ihre Leitzinsen in Schritten von 25 Basispunkten. 50 Basispunkte gelten da schon eher als groß. In diesem Kontext wirkt die überraschende Zinserhöhung… mehr