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YOC beweist Skalierbarkeit

Die am Donnerstag (18.11.) vorgelegten Zahlen von YOC zeigen die Skalierbarkeit des Geschäftsmodells. Nach neun Monaten sorgen ein Umsatz von 11,7 Mio. (Vj.: 9,8 Mio.) Euro bei einem EBITDA von 1,2 Mio. (Vj.: 1,0 Mio.) Euro für eine Marge von 10,3%.

Im Gj. sollen es nach den konkretisierten Plänen von CEO Dirk Kraus 12,2% sein, im Auftaktquartal waren es dagegen nur 8,6% gewesen. Die Berliner sitzen an der Schnittstelle zwischen Werbetreibenden und digitalen Verlegern und steuern über ihre eigene Plattform die Vermarktung digitaler Anzeigen.

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