Keine Besserung bei Drägerwerk
Bei Drägerwerk hatten Anleger zuletzt auf eine Trendwende gesetzt. Die im SDAX notierten Vorzüge (50,80 Euro; DE0005550636) legten seit dem Tief am 29.3. in der Spitze um bis zu 37% zu, ehe zuletzt wieder ein Rücksetzer erfolgte. Wir waren bei dem Medizintechniker vorsichtiger (vgl. PB v. 23.1.), was durch die jetzt vorgelegten vorläufigen Q2-Zahlen auch bestätigt wurde.
Weitere Empfehlungen der Redaktion
Trotz anhaltender Probleme in der Fahrzeugtechnik gelang der Indus Holding nach neun Monaten mit einem EBIT von 4,3 Mio. Euro die Rückkehr in die Gewinnzone. Es liegt zwar 95% unter… mehr
Mexiko wurde hart gebeutelt in den vergangenen Jahren. Zunächst durch die schon fast verschwörungstheoretisch anmutende Feindseligkeit des wohl mittlerweile Ex-US-Präsidenten Donald… mehr
Der erneute Lockdown zwingt auch den Deutschen Fachverlag als Veranstalter der traditionell im November stattfindenden Euro Finance Week (16. bis 20.11.) kurzfristig zum Umdisponieren.… mehr
Bei Befesa setzte im Q3 die von uns erwartete Belebung (vgl. PB v. 3.8.) ein. Der Umsatz des Recycling-Spezialisten sank nur noch um 1,6% auf 145,2 Mio. Euro. Beim EBITDA kam es zu… mehr