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Basler – Insiderkäufe vs. Auftragsflaute

Der rigorose Sparkurs bei Basler wirkt sich auch auf die heute Abend anstehende Weihnachtsfeier aus, wie wir hören.

Das macht Sinn bei einem Ordereingang von -32% im Q3. Damit lässt sich kaum verdienen, weshalb die Jahresprognose auch auf das untere Ende des Zielkorridors reduziert wurde. Bei einem Umsatz von 200 Mio. bis 205 Mio. Euro rechnet der Vorstand mit einem Vorsteuerverlust zwischen 18 Mio. und 20 Mio. Euro. Darin enthalten ist bereits der mit 11 Mio. bis 13 Mio. Euro veranschlagte Aufwand für das nach Plan laufende Restrukturierungsprogramm. Dieses soll die Kosten ab 2024 um etwa 6 Mio. Euro pro Quartal reduzieren.

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