Baugewerbe

Vinci profitiert von mehr Verkehr und Investitionen

Wenn die Weltkonjunktur in eine Rezession zu schlittern droht, haben staatliche Investitionsprogramme Hochkonjunktur. In Frankreich zum Beispiel wurde 2022 eine erweiterte Förderung des Verkehrssektors auf den Weg gebracht. Bis 2032 sollen insgesamt rund 200 Mrd. Euro in den Ausbau und die Modernisierung der Verkehrsinfrastruktur fließen.

Sehr zur Freude des französischen Bau- und Dienstleistungskonzerns Vinci, der sein Geld u. a. mit dem Bau, der Renovierung und der Instandhaltung von Autobahnen, Straßen, Brücken, Flughäfen und Eisenbahnstrecken verdient. Daneben ist der Konzern auch im Bereich öffentlicher Einrichtungen wie Schulen, Krankenhäuser oder Stadien sowie der Energie- (inkl. Wind- und Solarparks) und Telekommunikations-Infrastruktur tätig.

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