Impreglon-Chef Claassen will Zukäufe auf Gewinn trimmen

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„Das dritte Quartal hat uns Freude bereitet“, schwärmt Henning Claassen bei seinem Besuch in der PLATOW-Redaktion. Dass die Neunmonatszahlen von Impreglon dagegen „nicht phänomenal“ aussehen, begründet der Vorstandschef mit Sondereffekten zum Jahresauftakt. So hatte das Unternehmen aus Kostengründen einen Betrieb von Hamburg nach Jessenitz in Mecklenburg-Vorpommern verlegt. Dieser Umzug mache sich jetzt aber bemerkbar, freut sich Claassen. Gerade der Oktober lief gut für den Spezialisten für Oberflächenbeschichtung, so dass die Lüneburger die eigenen Prognosen sogar übertreffen dürften. Bislang rechnet Claassen mit Erlösen von 120 Mio. Euro und einem EBITDA von 16 Mio. Euro.

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