Instone baut auf schnelle Erholung
Instone baut auf schnelle Erholung
Trotz sehr guter Q1-Zahlen bleibt der Immobilienentwickler Instone Real Estate vorsichtig. Das Q2 werde schwächer laufen, weil sich der Verkauf fertiger Einheiten zunächst spürbar verlangsamen dürfte.
Angesichts einer bestehenden Projektpipeline von 5,7 Mrd. Euro stellen die Essener weitere Wachstumsinvestitionen hinten an. Dank verfügbarer Barmittel und ungenutzter Kredit- und Projektfinanzierungslinien von insgesamt 490 Mio. Euro will CEO Kruno Crepulja aber im 2. Hj. selektiv neue Wachstumsmöglichkeiten ausnutzen. Denn der Konzernchef rechnet mit einer schnellen Erholung sowie einem sukzessiven Anziehen der Nachfrage und bestätigt daher sowohl das Ziel, 2021 die Umsatzmilliarde anzugehen, als auch die Absicht, für 2020 rd. 30% des ber. Konzernergebnisses als Dividende auszuschütten.
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