Porr baut auf die öffentliche Hand
Der Baukonzern Porr hat die Produktionsleistung nach neun Monaten um 9,4% erhöht. Vor allem auf dem Heimatmarkt (+14%) waren die Österreicher erfolgreich. Die Hälfte des Anstiegs resultiert aus Preiserhöhungen. Obwohl die Materialkosten mit 15,9% noch stärker gestiegen sind, wurde dank höherer Projektmargen und weniger stark gestiegener Personalkosten auch beim EBITDA (+7,3%) ein Zuwachs verzeichnet
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