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Unsere Strategie zu Helma Eigenheimbau

Mit dem Bau von Einfamilienhäusern ist Helma Eigenheimbau auch 2021 gut ausgelastet. Neben dem individuellen Traumhaus werden in ausgesuchten Lagen auch hochwertige Doppelhaus-, Reihenhaus- und Wohnungsbauprojekte errichtet. Dabei dürfte in Zukunft neben der traditionellen Massivbauweise auch der Rohstoff Holz mehr und mehr genutzt werden. Drittes Standbein sind Ferienwohnungen die vorwiegend an der Nord- und Ostsee entstehen.

 

KaufHelma Eigenheimbau
ISINDE000A0EQ578
BörsenplatzXetra
Limit55,00 Euro
Stück400
Gültig bisMonatsultimo
Stoppkurs40,40 Euro

 

Ende Mai wurden der Vertrieb von neun Stadtvillen mit 45 Wohneinheiten in Berlin und des „NordseeResorts Burhave“ mit insgesamt 167 attraktiven Ferienappartements aufgenommen. Weil Wohnraum auch in Zukunft in Metropolregionen knapp sein wird, halten wir Helma für spannend: Ins Jahr 2021 ist das Unternehmen mit einen Rekordauftragsbestand von 240,6 Mio. Euro (+19%) gestartet. Dabei profitieren die Niedersachen von bereits früher gekauften Grundstücken, die nun bebaut werden können und in der Bilanz einen Wert von 220 Mio. Euro ausweisen. Allein daraus leitet die Gesellschaft ein Umsatzvolumen in den kommenden fünf bis sieben Jahren von 1,8 Mrd. Euro her.

Konkret soll der Umsatz von 274 Mio. Euro im Vj. bis 2024 auf über 400 Mio. Euro klettern. Den Vorsteuergewinn will CEO Gerrit Janssen auf über 40 Mio. Euro knapp verdoppeln und damit auch eine Marge von über 10% statt der jüngsten 8,2% einfahren. Dabei soll auf der Hauptversammlung am 2.7. eine attraktive Dividende je Aktie von 1,54 Euro beschlossen werden (Rendite: 2,9%). Abgerundet wird die attraktive Bewertung von einem niedrigen KGV von 12.

Wir nutzen die jüngste Kursschwäche der Aktie und platzieren daher am Donnerstag (17.6.) bei Helma Eigenheimbau eine Kauforder für 400 Anteilscheine, limitiert auf Xetra bis 55,00 Euro. Zur Absicherung liegt unser Stopp bei 40,40 Euro.

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