Im Kampf um Grammer verprellt Hastor munter weitere Kunden

Bisher hält der bosnische Investor gut 20%, was angesichts der geringen HV-Präsenz zumindest in der Vergangenheit gereicht hätte, um den Aufsichtsrat und damit das Management auszutauschen. Die Chancen, dass die kalte Übernahme gelingt, stehen trotz des weißen Ritters Ningbo Jigfeng nicht schlecht. Grammer-Chef Hartmut Müller hatte die Chinesen, die kurz vor der Hauptversammlung über eine Wandelanleihe Aktien erhalten sollen, im letzten Moment aus dem Hut gezaubert. Hastor war mit dem Ansinnen, die HV vorzuverlegen daraufhin vor zwei Wochen vor dem Amtsgerichts Amberg gescheitert.