Metro – Cyber-Attacke bremst
Im Kerngeschäft noch viel zu tun _ Die Folgen einer Cyberattacke musste Metro-Chef Steffen Greubel im Q1 des Gj. 2022/23 (30.9.) verknusen. Der Angriff auf die IT-Systeme des Großhändlers bremste das Umsatzwachstum (+6,6%) und das adj. EBITDA (-56 Mio. Euro).
Ohne den Einfluss der Attacke exakt zu spezifizieren, sprach CFO Christian Baier im Call von einem mittleren bis hohen 2-stelligen Mio.-Euro-Betrag beim Ergebnis und Umsatzeinbußen im niedrigen 3-stelligen Mio.-Bereich. Alle Belastungen des Vorfalls seien aber im Q1 verrechnet, womit die Führung, abgesehen von stärkeren Investitionen in den Cyberschutz, den Vorfall abhakt.
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