SKW fährt in ruhigere Gewässer
Bei dem Spezialchemiekonzern SKW Stahl-Metallurgie kehrt knapp ein Jahr nach dem Schock (vgl. PB v. 20.8.14) wieder mehr Ruhe ein. Zwar befindet sich die Firma immer noch mit der ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Ines Kolmsee im Konflikt und reichte Klage ein. Allerdings gibt es auf fundamentaler Seite deutliche Anzeichen einer Besserung. Nach einem guten ersten Quartal gehen die Analysten (Thomson) davon aus, dass nach tief roten Zahlen im laufenden Jahr immerhin ein EPS von 0,98 Euro erwirtschaftet wird. Hierzu hat vor allem ein striktes Restrukturierungsprogramm beigetragen, dass CEO Kay Michel umsetzt.
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