Royal Dutch Shell ist wieder flüssig
Im Jahr 2016 verhob sich der britisch-niederländische Ölkonzern Royal Dutch Shell fast an der 50 Mrd. US-Dollar schweren Übernahme des Konkurrenten BG Group. Der Ölpreis hatte sich gerade erst von seinem historischen Tief bei rund 30 Dollar je Barrel etwas erholt, konnte sich aber nicht nachhaltig über der für die Produktion bei Shell wichtige Marke von 50 Dollar halten. Der Konzern musste daher seit 2015 einen Teil seiner lukrativen Dividende in Aktien ausbezahlen, um das Geld für notwendige Investitionen in neue Förderstellen mit besserer und günstigerer Technologie zu behalten.
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