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Philips – Doppeltief als Startsignal

Die vergangenen Quartale sind beim Elektronik-Spezialisten Philips nicht besonders gut gelaufen. Mehrmals mussten die aufgestellten Prognosen revidiert werden. Im Schlussquartal des vergangenen Jahres sorgten vor allem überraschend hohe Kosten in Folge eines Produktionsausfalls in einem Werk in Cleveland für einen fast 70-prozentigen Gewinneinbruch. Zudem warnte Vorstandschef Frans van Houten davor, dass der Konzern aktuell hinter den Finanzzielen für 2016 zurückliege. An der Börse kam das nicht gut an. Zahlreiche Analysten reduzierten daraufhin ihre Kursziele für die Aktie, ohne dass jedoch große Depression ausbrach. Hoffnung schöpfen Marktteilnehmer mittelfristig nämlich vor allem aus der angekündigten Aufspaltung des niederländischen Mischkonzerns, die eine höhere Börsenbewertung nach sich ziehen sollte.

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