Mühlbauer hat ein Margenproblem
"Hatte das Technologieunternehmen Mühlbauer im März noch erklärt, dass das „anspruchsvolle“ Geschäftsjahr 2012 von der „kritischen Hinterfragung“ der Prozesse und der Neuausrichtung auf die Zukunft geprägt war, markiert auch der Start ins neue Jahr keine richtige Trendwende. Zwar konnte der Spezialist für Identifikationssysteme im Bereich „Semiconductor Related Products“ einige Neuaufträge eintüten. Weil aber die Kernsparte „Cards & Tecurity“ weniger Projekte an Land ziehen konnte, ging der Auftragsbestand zum 31. März um gut 4% auf 200,2 Mio. Euro zurück. Entsprechend entwickelten sich die Umsätze der Oberpfälzer: Die Erlöse sanken gegenüber Vorjahr um gut 10% auf 45,3 Mio. Euro.
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Hatte das Technologieunternehmen Mühlbauer im März noch erklärt, dass das „anspruchsvolle“ Geschäftsjahr 2012 von der „kritischen Hinterfragung“ der Prozesse und der Neuausrichtung auf die Zukunft geprägt war, markiert auch der Start ins neue Jahr keine richtige Trendwende. Zwar konnte der Spezialist für Identifikationssysteme im Bereich „Semiconductor Related Products“ einige Neuaufträge eintüten. Weil aber die Kernsparte „Cards & Tecurity“ weniger Projekte an Land ziehen konnte, ging der Auftragsbestand zum 31. März um gut 4% auf 200,2 Mio. Euro zurück. Entsprechend entwickelten sich die Umsätze der Oberpfälzer: Die Erlöse sanken gegenüber Vorjahr um gut 10% auf 45,3 Mio. Euro.
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