Allgemein

Kuka geht jetzt in die Breite

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In den vergangenen Monaten hatte der Roboter- und Anlagenbauer Kuka vor allem mit Aufträgen von deutschen Automobilherstellern auf sich aufmerksam gemacht, jetzt rückten aber die USA in den Fokus. Dort kaufen die Augsburger das Anlagenbaugeschäft von Utica Companies und steigen damit nach eigenen Angaben zum größten nordamerikanischen Systemanbieter für die Automobilindustrie auf. Während Kuka einen „niedrigen zweistelligen Mio. Euro-Bereich“ investiert, verspricht sich CEO Till Reuter von der Akquisition neue Kunden und profitables Wachstum in den USA und in Asien. Daneben gewinne der MDAX-Konzern zusätzliche Technologien, um mit einem breiteren Angebot im Markt aufzutreten.

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