Kromi braucht noch etwas Zeit
Der Werkzeughändler Kromi Logistik hat das dritte Quartal (per 31.3.) leicht unter den eigenen Erwartungen abgeschlossen. Belastet wurde das EBIT, das sich gegenüber der Vorjahresperiode von 0,92 Mio. auf 0,77 Mio. Euro reduzierte, vor allem durch den schwachen brasilianischen Real, der zu negativen Wechselkurseffekten führte.
Für die mittelfristige Zukunft ist CFO Uwe Pfeiffer dennoch positiv gestimmt. Der März sei bislang der stärkste Monat innerhalb der Firmengeschichte gewesen. Zudem wurden bei den Hamburgern viele Pilot-Projekte mit Großkonzernen gestartet, die erst nach zwei bis drei Jahren ihre volle Dimension erreichen würden. Insbesondere in der Automobilindustrie sei die Dynamik beim Absatz hoch. Bei den Kunden im Maschinenbau liefen die Geschäfte zudem unverändert gut.
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