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KBA will sich in der Nische dem Wettbewerbsdruck erwehren

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Auch nach der Insolvenz des Konkurrenten manroland bläst den deutschen Druckmaschinenherstellern der Wind ins Gesicht. Während Branchenführer Heidelberger Druck am Turnaround feilt, hat es Koenig & Bauer (KBA), die Nummer 2 weltweit, in den vergangenen Jahren zumindest geschafft, schwarze Zahlen zu schreiben. Das gelang allerdings nur mit harten Einschnitten. Von den gut 8 000 Mitarbeitern im Jahr 2008 sind zum 30. Juni rund 6 150 Beschäftigte übriggeblieben. Auch für die kommenden Monate hält Vorstandschef Claus Bolza-Schünemann Anpassungen für unverzichtbar. Diese sind Teil eines Kostensenkungsprogramms, mit dem sich die Würzburger dem Wettbewerb stellen wollen.

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