Homag schafft Voraussetzungen für starkes zweites Halbjahr
"Der Maschinenbauer Homag Group bekommt die geringe europäische Investitionsneigung deutlich zu spüren. Dennoch schaffte es der weltweit größte Hersteller von Holzverarbeitungsanlagen, im ersten Halbjahr relativ gut abzuschneiden, was insbesondere an dem Geschäft in Amerika und in Asien liegt. Die wichtige Branchenmesse LIGNA ist für die Schopflocher ebenfalls positiv verlaufen. CEO Markus Flik betonte bereits Mitte August, dass die Kunden mit den firmeneigenen Innovationen begeistert werden konnten. Er sagte zudem, dass sich die vielen Bestellungen auf der Ausstellung in den Auftragseingängen des dritten Quartals widerspiegeln werden. Da die Orderbücher bereits zum Ende des ersten Halbjahres mit 249 Mio. Euro den höchsten Stand seit dem Jahr 2008 erreichten, sind die Voraussetzungen für ein starkes zweites Semester demnach überaus günstig.
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Der Maschinenbauer Homag Group bekommt die geringe europäische Investitionsneigung deutlich zu spüren. Dennoch schaffte es der weltweit größte Hersteller von Holzverarbeitungsanlagen, im ersten Halbjahr relativ gut abzuschneiden, was insbesondere an dem Geschäft in Amerika und in Asien liegt. Die wichtige Branchenmesse LIGNA ist für die Schopflocher ebenfalls positiv verlaufen. CEO Markus Flik betonte bereits Mitte August, dass die Kunden mit den firmeneigenen Innovationen begeistert werden konnten. Er sagte zudem, dass sich die vielen Bestellungen auf der Ausstellung in den Auftragseingängen des dritten Quartals widerspiegeln werden. Da die Orderbücher bereits zum Ende des ersten Halbjahres mit 249 Mio. Euro den höchsten Stand seit dem Jahr 2008 erreichten, sind die Voraussetzungen für ein starkes zweites Semester demnach überaus günstig.
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