Grammer holt Schwung für 2017
„2017 soll die EBIT-Marge 5% spürbar überschreiten“, avisiert Hartmut Müller während der mit Grammer-Sitzen aufgepeppten Analysten- und Bilanzpressekonferenz in Frankfurt. Der Vorstandsvorsitzende setzt für diese Prognose allerdings eine Normalisierung der Landmaschinennachfrage und ein Ende der laufenden Optimierungsmaßnahmen voraus. Für 2015 gibt sich Müller zurückhaltend. Während er bei den Sitzsystemen ein schwaches Marktumfeld erwartet, sei das Orderbuch im Automotive-Segment gut gefüllt.
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