Godewind investiert endlich
Eigentlich wollte die kleine Immobiliengesellschaft Godewind nach ihrem Börsengang im April, der brutto rd. 375 Mio. Euro einbrachte, zügig ein Gewerbe-Immobilienportfolio aufbauen, das einen Wert von rd. 3 Mrd. Euro haben sollte. In den ersten Monaten kam von den beiden Vorständen Stavros Efremidis und Ralf Struckmeyer jedoch keine einzige Vollzugsmeldung. Entsprechend schwach entwickelte sich die Aktie (3,22 Euro; DE000A2G8XX3), die seit dem IPO den Ausgabepreis von 4,00 Euro nicht mehr erreichte. Im Tief stürzte der Titel gar bis auf 2,87 Euro ab, da Anleger offensichtlich die Geduld verloren hatten.
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