Gildemeister bleibt unterstützt
"„Alles oder nichts“ hieß es am vergangenen Donnerstag bei der Aktie von Gildemeister. Einen Tag vor Veröffentlichung der Q2-Zahlen war die Aktie knapp unter die Marke von 11 Euro gefallen. Hier lag durch das Korrekturtief aus dem Frühjahr eine markante Unterstützung. Ein nachhaltiger Rutsch unter dieses Niveau hätte dem Chartbild heftige Kratzer verpasst. Doch es kam anders. Der Werkzeugmaschinenbauer konnte im zweiten Quartal durch eine starke Nachfrage aus Asien, Amerika und Osteuropa Zuwächse bei Auftragseingang, Umsatz und Nettogewinn verbuchen. Der Auftragsbestand liegt damit auf Rekordhoch, so dass die Jahresprognosen noch einmal untermauert wurden. Das kam positiv an, wobei das Unternehmen gleichzeitig auf steigende Risiken bei einer weiteren Verschärfung der EU-Schuldenkrise verwies.
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„Alles oder nichts“ hieß es am vergangenen Donnerstag bei der Aktie von Gildemeister. Einen Tag vor Veröffentlichung der Q2-Zahlen war die Aktie knapp unter die Marke von 11 Euro gefallen. Hier lag durch das Korrekturtief aus dem Frühjahr eine markante Unterstützung. Ein nachhaltiger Rutsch unter dieses Niveau hätte dem Chartbild heftige Kratzer verpasst. Doch es kam anders. Der Werkzeugmaschinenbauer konnte im zweiten Quartal durch eine starke Nachfrage aus Asien, Amerika und Osteuropa Zuwächse bei Auftragseingang, Umsatz und Nettogewinn verbuchen. Der Auftragsbestand liegt damit auf Rekordhoch, so dass die Jahresprognosen noch einmal untermauert wurden. Das kam positiv an, wobei das Unternehmen gleichzeitig auf steigende Risiken bei einer weiteren Verschärfung der EU-Schuldenkrise verwies.
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