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GIEAG zahlt bereits im Juli

Bei einem Streubesitz von lediglich 10% stellt sich die Frage, ob eine Börsennotiz sinnvoll ist, vor allem, wenn die Handelsumsätze so gering sind wie beim Immobilienentwickler GIEAG. Doch dies kann sich ändern. Denn aus der Tagesordnung der Hauptversammlung am 21. Juli geht hervor, dass die Möglichkeit geschaffen werden soll, eine Kapitalerhöhung durchzuführen. Überzeugen können die 2015er-Daten. Der Umsatz stieg von 12,2 Mio. auf 65,4 Mio. Euro. Beim Jahresüberschuss kam es zu einem Sprung von 2,1 Mio. auf 10,6 Mio. Euro. Großen Anteil an der Entwicklung hatte der Verkauf einer Büroimmobilie in Stuttgart.

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