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Gerry Weber – Hoffnung auf Q4

Gerry Weber kostet der Konzernumbau richtig Geld. Der Modespezialist erzielte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres (per 31.10.) zwar ein leichtes Umsatzplus von 1,3% auf 638,5 Mio. Euro, unter dem Strich verbuchten die Ostwestfalen aber einen Verlust von 4 Mio. Euro. Zuletzt kamen die Kernmarken nicht so recht an. Die Wholesalekunden hielten sich bei den Bestellungen zurück (Erlöse -21%), zudem machten sich die ersten Filialschließungen bemerkbar.

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