Allgemein

Finanzielle Bildung statt Verbote!

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Der Fall Prokon erreicht Berlin. Nun fordert sogar Bundeskanzlerin Angela Merkel Konsequenzen für bestimmte Finanzprodukte. Selbst gravierende Einschränkungen beim Vertrieb sowie Verbote für besonders riskante Produkte sind für die Bundesregierung offenbar kein Tabu mehr.
Die Forderung nach mehr Transparenz ist dabei ebenso richtig wie abgedroschen. Keine Frage: Es ist notwendig, Anleger vor betrügerischen Machenschaften so gut wie möglich zu schützen und den Grauen Kapitalmarkt strenger an die Kandare zu nehmen. Unbestritten ist auch, dass es Finanzprodukte gibt, die eigentlich kein Mensch braucht.

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