Bei GIEAG vermiest der geringe Streubesitz die Chancen
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Die familiengeführte GIEAG AG hat die beiden vergangenen Jahre genutzt und ihr Portfolio an Büro- und Logistikgebäuden sowie an Wohnimmobilien kontinuierlich aufgebaut. Weil im gleichen Zeitraum aber nur wenige fertig entwickelte Projekte verkauft wurden, blieben die Gewinne 2016 und wohl auch 2017 aus. Die Aktie (8,00 Euro; DE0005492276) korrigierte daher deutlich und fiel am 9.2. unter unseren Stopp bei 8,75 Euro.
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