Axel Springer wird immer digitaler

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Das Verlagshaus Axel Springer setzt den Umbau hin zum digitalen Medienkonzern mit gesteigertem Tempo fort. Am 25. Juli gaben die Hauptstädter bekannt, dass zahlreiche traditionsreiche Printformate wie die Berliner Morgenpost und das Hamburger Abendblatt an die Funke-Gruppe veräußert wurden. Mit 920 Mio. Euro realisierte der MDAX-Wert aus unserer Sicht einen überaus vorteilhaften Verkaufspreis. Mit den frischen Mitteln dürfte CEO Mathias Döpfner neue Unternehmen im Onlinebereich erwerben, womit sich der Geschäftsschwerpunkt im Konzern signifikant verschiebt.

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