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Aktienbrief – Tipps von Profis

Aktienbrief,AktienbriefeAn der Börse herrscht eine Flut von Informationen. Wie behalten Anleger in der Börsen-Welt den Überblick? Wie kann man die sogenannten Champions unter den Aktien identifizieren? Ein hilfreiches Instrument kann ein seriöser Aktienbrief sein. Während es sowohl technisch als auch auf Kostenseite leichter als nie zuvor geworden ist, mit Aktien an der Börse zu handeln, tun sich viele Anleger immer noch schwer mit der richtigen Auswahl der Investments. Genau dort setzt ein Aktienbrief, der mit treffsicheren Analysen und konkreten Handlungsempfehlungen für Kapitalanleger zu überzeugen weiß, an. Ein Aktienbrief gibt präzise Analyseurteile zu einzelnen Aktien ab und stellt aus den besten Werten ein Musterdepot zusammen, das die Leser fair nachbilden können.

Grundsätzlich sind Aktien Risikopapiere. Sie eröffnen Anlegern die Chance am Erfolg eines Unternehmens zu partizipieren, allerdings auch an einem möglichen Misserfolg. Läuft das Geschäftsmodell eines Konzerns gut, so profitiert der Kurs der Aktie in der Regel. Läuft es hingegen nicht, fällt er. Auf die richtigen Aktien Champions zu setzen, heißt also zuallererst die richtigen und zukünftig nachhaltigen Geschäftsmodelle zu identifizieren. Makroökonomische Rahmenbedingungen, die konjunkturelle Großwetterlage und – im vergangenen Jahrzehnt prominent – die Geldpolitik, lassen Aktienkurse schwanken. Daher ist es wichtig, das richtige Timing für den Kauf oder Verkauf eines Aktientitels abzupassen.

Aktienbriefe als wichtige Entscheidungshilfe

Das Autorenteam eines Aktienbriefes beobachtet daher die Kapitalmärkte sehr genau und führt regelmäßig eine Performance-Analyse durch. Aktienbriefe verfolgen Konjunktur- und Branchenentwicklungen im Detail. Die Autoren fühlen aber auch einzelnen Unternehmen auf den Zahn, analysieren Bilanzen und sprechen persönlich mit den handelnden Personen im Vorstand. Es ist Aufgabe eines Aktienbriefes, hinter die Kulissen zu blicken, Stimmungen in den Chefetagen einzufangen und mit Sachverstand die präsentierten Informationen zu analysieren. Denn an der Börse wird nun einmal vor allem die Zukunft gehandelt. Wer einen Informationsvorsprung besitzen will, muss diese Gespräche führen. Die gesammelten Erkenntnisse fließen in die Artikel eines gut recherchierten Aktienbriefs ein – präzise, kompakt und klar geschrieben.

Das ermöglicht es einem Börsenbrief, eine unverzichtbare Entscheidungshilfe beim strategischen Kauf und Verkauf von Aktien zu werden. Unterstützung bei der richtigen Disposition und der Auswahl von Aktien hat ein Investor nötig. Denn allein in Deutschland gibt es weit mehr als hundert Titel allein im DAX-Anlageuniversum. Neben dem DAX setzten viele deutschsprachige Börsenbriefe mehr auf deutsche Small Caps aus dem MDAX oder SDAX. Die Aktien dieser Indizes bieten oft größere Renditechancen als die großen Titel aus dem DAX. Wer unzureichend informiert ist, geht bei der falschen Auswahl oft unnötig hohe Risiken ein. Ein Aktienbrief, der auf fundierten Expertenmeinungen basiert, kann daher die erforderliche Entscheidungshilfe liefern. Erhalten auch Sie daher jetzt jede Woche Tipps von Profis. Viele Börsenbriefe können Sie einfach und unkompliziert kostenlos testen, bevor Sie ein Abonnement für mehrere Hundert Euro über mehrere Monate abschließen.

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Die richtige Auswahl treffen

AktienbriefAllerdings haben Investoren nicht nur bei der richtigen Aktienauswahl die Qual der Wahl, sondern auch bei einem geeigneten Aktienbrief. Ein Blick ins Internet lässt erahnen, wie viele Publikationen und Aktienbriefe um die Gunst der Leserschaft kämpfen. Viele mit heißer Nadel gestrickte, unseriöse Aktienbriefe versuchen Kunden mit kostenlosen Informationen anzulocken, um an kostbare E-Mail-Adressen zu gelangen. Börseninteressierte sollten daher, gemessen an möglichst objektiven Kriterien, eine für sie passende Auswahl des Aktienbriefs treffen.

Ein erster wichtiger Faktor ist die historische Performance eines Börsenbriefs, sprich Tradition über mehrere Jahre. Wie lange ist die Publikation schon am Markt und wir haben die Aktienempfehlungen abgeschnitten? Was sagt die Performance-Analyse? Wurden viele Champions-Aktien identifiziert? Einen über Jahrzehnte erfolgreicher Aktienbrief sollten Anleger einer neu gegründeten Publikation vorziehen. Solide Empfehlungen über einen langen Zeitraum konstant auszusprechen, ist nicht einfach. Die effektiven Kräfte des Marktes geben daher erfolgreichen Performern das Siegel ihres Vertrauens. Der 3x pro Woche erscheinende PLATOW Börsenbrief kann seit Auflegung des Musterdepots eine Rendite von über +2.500% vorweisen.

Wichtig ist jedoch nicht nur die Performance, sondern auch der Anlageschwerpunkt des Aktienbriefs. Setzt der Börsenbrief mehr auf Aktien aus dem DAX oder eher auf Nebenwerte aus dem MDAX oder SDAX? Ist der Anlagehorizont eher kurzfristig oder über mehrere Jahre angesetzt? Ein guter Börsenbrief passt genau zu Ihren persönlichen finanziellen Anlagezielen. Mit einem kostenlosen Test, können Sie vor Abschluss eines Abonnements einfach testen, ob der Börsenbrief zu Ihnen passt.

Das allein reicht aber nicht aus. Das Autorenteam eines Aktienbriefs muss über gut ausgebildete Analysten und Börsenexperten mit entsprechenden Qualifikationen (CEFA, CIIA) verfügen, auf deren Urteil Verlass ist. Ein Redakteur muss ein Unternehmen anhand von Kennzahlen und Bilanz auf Herz und Nieren prüfen können. Von Aktienbriefen, deren Autoren zwar reißerische Überschriften formulieren, aber keine Bilanz lesen können, sollten renditebewusste Anleger die Finger lassen.

Darüber hinaus darf ein seriöser Aktienbrief seine Leser nie mit den ausgesprochenen Empfehlungen allein lassen, sondern muss mit regelmäßigen Updates über Wochen, Monate und Jahre erläutern, wie sich die jeweiligen Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen im Zeitverlauf entwickelt haben. Transparenz im Umgang mit den Empfehlungen ist bei einem Aktienbrief entscheidend. Auch der persönliche Kontakt zu der Redaktion eines Aktienbriefs kann für Investoren außerordentlich hilfreich sein. So besteht bei manchen Verlagen die Möglichkeit über eine Telefon-Sprechstunde direkten Kontakt mit den zuständigen Analysten aufzunehmen. Dies ist bei unseriösen kostenlosen Briefen meist nicht gegeben. Neben diesen Faktoren spielt Glaubwürdigkeit eine große Rolle. Selbst bei Erfüllung der zuvor genannten Kriterien wird kein Aktienbrief der Welt in der Lage sein, mit jeder seiner Empfehlungen immer richtig zu liegen. Vielmehr gehört es zu einem Qualitätsmerkmal eines seriösen Aktienbriefs, Misserfolge an der Börse offen zuzugeben und dem Leser die Ursachen zu erläutern. Natürlich geht dies Hand in Hand mit der Mehrzahl von Aktienurteilen, die präzise und erfolgreich sind. Sonst wäre der Aktienbrief nicht das Geld wert, was er kostet. Die Leser sollten in der Lage sein, mit erfolgreichen Aktienempfehlungen die Kosten eines Aktienbriefs schnell wieder gutzumachen.


Aktienbrief: Qualität gibt es nicht umsonst

Ein Abonnement eines qualitativ hochwertigen Aktienbrief, der die oben genannten Charakteristika erfüllt, ist jeden Euro wert. Denn aufwendige und gute Recherche hat ihren Preis. Angefangen von ausgebildeten Analysten in der Redaktion, Reiseaufwendungen, Fachliteratur, umfangreichen Finanzmarktdaten bis hin zur modernen Hardwareausstattung. Jedoch lassen sich zuhauf vermeintlich kostenlose Aktienbriefe finden. Besonders Online versuchen viele Anbieter mit möglichst reißerischen Überschriften oder gar unseriösen Börsen-Informationen Kunden zu gewinnen. Aber Vorsicht: Zum einen zielen viele dieser Geschäftsmodelle auf die Gewinnung kostbarer Kundendaten, sprich Adressen und E-Mail-Kontakte, ab, die gewinnbringend weiter veräußert werden können. Zum anderen führen oberflächliche und schlecht recherchierte Aktienempfehlungen zu einem substantiellen Verlust an Rendite. Die Verluste können somit schnell ein Vielfaches dessen betreffen, was der Preis eines seriösen Börsenbriefs ausmacht.

Außerdem versuchen etliche unseriöse kostenlose Aktienbriefe auf illegalem Wege mit dem sogenannten Frontrunning an schnelles Geld zu kommen. Frontrunning ist im Kern relativ simpel. Die Macher eines Aktienbriefes decken sich vor Veröffentlichung der Publikation mit den besagten Aktien ein, die der Leserschaft empfohlen werden. Nachdem die Empfehlungen die Kurse in die Höhe getrieben haben, verkaufen die Drahtzieher im Hintergrund die Aktien wieder gewinnbringend. Ein illegales und strafbares System. Jedoch ist die Kontrolle solcher Machenschaften äußert schwierig. Daher ist es eminent, dass Leser ein performancestarkes Musterdepot des Aktienbriefes zeitgleich und zu fairen Konditionen nachbilden können. Dazu gehört eine Vorabankündigung von beabsichtigen Veränderungen des Musterdepots, zum Beispiel per E-Mail. Dadurch kann der Anleger die angekündigte Transaktion effektiv nachbilden und sich seine Renditechancen sichern. Lesen Sie jetzt den renommierten Börsenbrief PLATOW Börse 4 Wochen im Probe-Abonnement kostenlos und erhalten Sie 3x pro Woche aussichtsreiche Champions-Aktien inkl. dem einfach nachbildbaren und erfolgreichen Musterdepot.


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