
Kofola bietet seine Getränke jetzt auch aus Automaten an
Das Portfolio von Kofola wird immer breiter: Nach dem Kauf von Bier- und Apfelwein-Herstellern folgt nun eine Akquisition, die vor allem den Vertrieb der Produkte stärken dürfte.
„Märkte können länger irrational bleiben, als Sie liquide bleiben können.“
Das Portfolio von Kofola wird immer breiter: Nach dem Kauf von Bier- und Apfelwein-Herstellern folgt nun eine Akquisition, die vor allem den Vertrieb der Produkte stärken dürfte.
Der IWF hat in seinem globalen Ausblick die Aussichten für Osteuropa gesenkt. Doch es bestehen weiter deutliche Chancen für den Gesamtmarkt. Warum Populismus ausgerechnet jetzt gefährlich ist.
Dieser Spezialist für Dienstleistungen rund um einen Immobilienpark in Budapest hatte zuletzt einiges zu schlucken: Die internationalen Spannungen, ausgelöst vom Ukraine-Krieg und mit einem eher EU-kritischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán, dazu die Spätfolgen von Corona mit Trend zu mehr Home Office. Zuletzt gab es für die Graphisoft Park-Aktie aber auch positive Nachrichten.
Die Regierung Viktor Orbáns hat erneut massiven Druck auf den Finanzsektor ausgeübt, nachdem zuvor der Einzelhandel im Fokus stand. Damit schaden sich die Rechtspopulisten aber offenbar selbst.
Operativ schwach, politisch heikel: Der ungarische Öl- und Gaskonzern MOL verfehlt im Schlussquartal 2024 die Erwartungen deutlich – und sorgt mit möglichen Russland-Plänen zusätzlich für Stirnrunzeln. Anleger bleiben vorerst besser auf Distanz.
Gute Quartalszahlen haben die Orange Polska-Aktie auf das höchste Kursniveau seit 2015 gehievt. Dann sorgte die von den USA ausgehende generelle Marktschwäche für eine Korrektur. Warum wir zuversichtlich bleiben.
Die Volkswirtschaften Mittelosteuropas verdanken ihren Aufholprozess gegenüber den etablierten EU-Staaten vor allem der Industrie. Der Lohn: Die Einkommen stiegen laut Wiener Institut für Wirtschaftsvergleiche (wiiw) von 40% des deutschen Durchschnitts im Jahr 1997 auf 70% im Jahr 2023.
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Jetzt anmeldenNach einem fulminanten Jahresstart an den Börsen Osteuropas lauern jetzt Risiken. Doch dank einem Bewertungsvorteil und anderer positiver Faktoren gibt es weiterhin Chancen auf Kursgewinne.
Die größte Privatbank Polens punktet mit ihrem Willen zu hoher Profitabilität, steigender Kreditnachfrage und attraktiver Bewertung. Dieses Gesamtpaket spricht für einen Einstieg.
Obwohl die flugstarke Sommersaison näherrückt, überwiegen bei der ungarischen Wizz Air derzeit die negativen Nachrichten. Kurzfristig dürfte die Aktie daher nicht zum Höhenflug ansetzen.
Ein schnelles Ende des Ukraine-Kriegs und eine Auflösung der Sanktionen wären für die globalen Börsen ein Geschenk. Doch bevor es soweit ist, wird sich der Westen auf eine schwierige Ausgangslage einstellen müssen.
Die Aktie der Moneta Money Bank klettert von Rekordhoch zu Rekordhoch. Zuletzt überzeugten die Tschechen mit mehr als nur guten Daten zum Jahr 2024.
Der politisch fragilste Staat des Westbalkan, Bosnien und Herzegowina (BiH), steckt in einer existenziellen Krise. Eine Neuauflage des Bürgerkriegs ist nicht mehr auszuschließen.
Inmitten einer spannenden Transformation steckt Philip Morris ČR. Trotzdem erbringt der gelistete tschechische Ableger des US-Tabakriesen hohe Ausschüttungen, die Dividendenjäger anziehen.
Dank eines unerwartet guten Geschäfts um die Jahreswende kam die Aktie des ungarischen Getränkeherstellers in den vergangenen Wochen kräftig in Schwung. Womit Zwack Unicum weiterhin punkten kann.
Der Kurs von Georgia Capital ist bereits fulminant gestiegen. Der Abschlag zum Nettoinventarwert ist gleichwohl immer noch hoch. Was macht Georgia Capital zu einer Kaufgelegenheit in einem risikobehafteten Markt?
Vor allem dank des verbesserten Vertriebs ist die bulgarische Shelly Group im Jahr 2024 kräftig gewachsen. Dies soll sich auch 2025 fortsetzen.
Gute Zahlen für 2024 und ein optimistischer Ausblick auf das neue Jahr halfen der Gedeon Richter-Aktie. Wir bleiben für den Wert zuversichtlich.
Bereits jetzt ist die Slowakei der teuerste Standort der Visegrád-Staaten. Mit den US-Zöllen droht Bratislava zusätzlich Ungemach. Für Anleger haben wir daher eine klare Empfehlung.
Im Zuge des freundlichen Gesamtmarkts kletterte auch die LPP-Aktie. Der polnische Modekonzern bietet mehr als gute Quartalszahlen.
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