
Moneta Money Bank liefert ab und überzeugt
Nach einem ordentlichen Jahresauftakt hat uns Moneta Money Bank auch im dritten Quartal mit guten Zahlen überzeugt. Das sorgt für frische Kursrekorde.
„Märkte können länger irrational bleiben, als Sie liquide bleiben können.“

Nach einem ordentlichen Jahresauftakt hat uns Moneta Money Bank auch im dritten Quartal mit guten Zahlen überzeugt. Das sorgt für frische Kursrekorde.
Starke Halbjahreszahlen zeigen, dass das Geschäft bei Colt CZ brummt. Der tschechische Spezialist für Feuerwaffen profitiert dabei weiter vom unsicheren geopolitischen Umfeld. Trotzdem traute sich das Management nicht, die Jahresprognose zu erhöhen. Wir sehen Chancen.
Die EU-Kommission nähert sich der Einsicht, dass Georgien kein Beitrittskandidat mehr ist.
Nach einem starken ersten Quartal folgte bei Magyar Telekom, einer Tochter der Deutschen Telekom, auch ein gutes zweites Quartal. Dies trieb die Aktie zunächst weiter an. Jüngste Gewinnmitnahmen bieten neue Chancen.

Neue US-Sanktionen treffen Russlands Ölindustrie und erzwingen Anpassungen in Osteuropa. Länder wie Ungarn, Serbien und Bulgarien stehen vor Lieferengpässen und geopolitischen Risiken – und geraten immer mehr zwischen die Fronten.

Auch im Q2 kann Eurocash kein Wachstum generieren. Der führende Groß- und Einzelhändler für Lebensmittel in Polen musste erneut leichte Umsatzverluste hinnehmen. Ist eine Trendwende erkennbar?

Die demografischen Probleme der sechs Staaten des Westbalkan sind nicht das einzige Problem. Zugleich wächst der russische Einfluss. Warum eine EU-Erweiterung nur behutsam angegangen werden kann und Investoren einen langen Atem brauchen.
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Jetzt anmeldenBis auf 2,37 Euro war die Aktie von Orange Polska Ende Mai geklettert. Dies entsprach dem höchsten Niveau seit rund zehn Jahren. Anschließend kam es zu kleinen Gewinnmitnahmen, nachdem frische Quartalszahlen nur knapp die Erwartungen der Experten erfüllten. Wir bleiben aber zuversichtlich.
Mit der Sirma Group plant ein KI- und Softwarekonzern aus Bulgarien den Sprung auf das Frankfurter Parkett. Wir verraten, was von den Aktien des potenziellen Neulings zu halten ist.
Nach Jahren als Wachstums-Champions spüren die baltischen Staaten die Folgen von Krieg, Sanktionen und hausgemachten Problemen. Während Litauen vergleichsweise robust bleibt, kämpfen Estland und Lettland mit Inflation, Kreditausfällen und stagnierendem Wachstum.
Vor allem ein durchwachsenes zweites Quartal sorgt beim tschechischen Getränkekonzern Kofola für rückläufige Umsätze und Erträge im ersten Halbjahr. Obwohl die Gesellschaft auch noch die Zielwerte für das Gesamtjahr leicht senkte, konnte sich die Aktie gut behaupten. Woran das liegt.

Die Krise der Automobilindustrie belastet Rába weiterhin. Immerhin sorgen Sondereffekte für eine Ertragsverbesserung. Eine operative Trendwende ist bei den Ungarn aber noch nicht in Sicht.
Die IWF-Kritik an den Machenschaften des Orbán-Regimes wird etwas lauter, während sich die wirtschaftlichen Aussichten für Ungarn verschlechtern.
Trotz guter Halbjahreszahlen bewegte sich die Komercni Bank-Aktie zuletzt seitwärts. Hauptgrund: Die Marktteilnehmer kalkulieren mit hohen Investitionen und niedrigeren Marktzinsen, was kurzfristig die Erträge der tschechischen Bank gefährdet.
Ein Gewinneinbruch sorgte bei der Wizz Air-Aktie bereits im Juni für einen Kursrutsch. Von diesem Einbruch konnte sich das Papier der ungarischen Billigairline in den Folgemonaten leicht erholen, da neue Wachstums-Hoffnungen aufkeimten.
Die Konsolidierungspolitik der neuen rumänischen Regierung zeigt Wirkung: Die Märkte beruhigen sich und die Ratingagentur Fitch bestätigte den „Investmentgrade“.
Hochwertige elektronische Bauteile, die beim Internet der Dinge (IoT) zum Einsatz kommen, bleiben gefragt. Dies zeigen die Halbjahreszahlen der Shelly Group, die am Kapitalmarkt erneut gut ankamen und auch uns überzeugen.
Stabiles Wachstum braucht einklagbare Rechte und verlässliche Informationen. Doch in Autokratien sind beide bedroht.
Ein neuer CEO, gute Quartalszahlen und ein bestätigter Ausblick auf das Gesamtjahr trieben den Kurs der Allegro-Aktie in den Bereich des Zwölf-Monats-Hochs. Warum wir weitere Kurschancen sehen.
Ein in Russland sich abzeichnender Immobiliencrash könnte über kurz oder lang auf das Bankensystem ausstrahlen. Weshalb vom Treffen Donald Trumps mit Wladimir Putin in Alaska keinerlei Stabilisierung zu erwarten ist.
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