Bei Aurubis stößt der Ausblick auf
Der Kupferkonzern Aurubis vermeldete zwar gute Zahlen für das Geschäftsjahr 2016/17, die Aktie (71,40 Euro; DE0006766504) fiel aber wegen des verhaltenen Ausblicks zeitweise unter die Marke von 70,00 Euro.
„Die vier gefährlichsten Worte beim Investieren sind: ‚Dieses Mal ist alles anders.‘“
Der Kupferkonzern Aurubis vermeldete zwar gute Zahlen für das Geschäftsjahr 2016/17, die Aktie (71,40 Euro; DE0006766504) fiel aber wegen des verhaltenen Ausblicks zeitweise unter die Marke von 70,00 Euro.
Herbe Abschläge musste die Vossloh-Aktie (46,06 Euro; DE0007667107) in den vergangenen Wochen hinnehmen. Dabei unterschritt der SDAX-Titel inzwischen auch unseren Stoppkurs bei 46,80 Euro. Die Neunmonatszahlen sahen allerdings auf den ersten Blick gut aus: Der Umsatz wuchs um 12,1% auf 744,3 Mio. Euro und das EBIT kletterte um 20,9% auf 43,3 Mio. Euro.
Die vergangenen Quartale waren bei HeidelbergCement eher mau, weil der Baustoffhändler auch die Großakquisition in Italien erst integrieren musste. Nun erntet Firmenlenker Bernd Scheifele erstmals die Früchte der Arbeit.
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Salzgitter erhöhte erneut die Ergebnisprognose für 2017 (vgl. PB v. 31.7.).
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Vor einem Jahr hatten wir über die Pläne des Stahlhändlers Klöckner zur Digitalisierung seiner Geschäftsprozesse berichtet. Nun stand das Thema auf dem jüngsten „Capital Markets Day“ wieder auf der Agenda.
Europas führender Kupferkonzern stand zuletzt an den Börsen etwas unter Druck. Denn auf Aurubis lasteten Prognosen, nach denen der Hauptabnehmer China künftig mehr von dem Rohstoff selbst verarbeiten kann. Hinzu kamen Gewinnmitnahmen, nachdem die Aktie (69,29 Euro; DE0006766504) nach guten Quartalszahlen auf ein neues Allzeithoch bei 78,47 Euro gestiegen war.
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Nach der im Vorjahr erfolgten Akquisition von Italcementi hat HeidelbergCement seine Marktstellung in Italien weiter ausgebaut: Für rd. 315 Mio. Euro kaufte das Team um CEO Bernd Scheifele die deutlich kleinere Cementir Italia. Bis Anfang kommenden Jahres soll die Transaktion abgeschlossen sein.
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Die Fusion der europäischen Stahlsparten von Thyssen-krupp und Tata Steel steht unmittelbar bevor (vgl. PB v. 7.7.). Eine für diesen Dienstag anberaumte AR-Sitzung des DAX-Konzerns wurde kurzfristig verschoben, was Spekulationen Tür und Tor öffnete.
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Die Baukonjunktur läuft auf Hochtouren. Trotzdem gelingt es HeidelbergCement auch im Q2 nicht, die Markterwartungen vollständig zu erfüllen. Wie auch schon aus den Hj.-Zahlen des mexikanischen Rivalen Cemex abzulesen war, hat der Wettbewerb in vielen Ländern zugenommen. Zudem stiegen die Energiekosten und die Zahl der Arbeitstage ging feiertagsbedingt etwas zurück.
Schon Mitte Mai hatten wir dank der guten Geschäftsentwicklung eine Prognoseanhebung bei Salzgitter erwartet (vgl. PB v. 17.5.). Jetzt hat Deutschlands zweitgrößter Stahlkonzern genau dies getan: Beim Vorsteuergewinn soll am Jahresende nun ein Wert zwischen 150 Mio. und 200 Mio. Euro stehen, statt bislang 125 Mio. bis 175 Mio. Euro. Der Umsatz dürfte auf rd. 9 Mrd. Euro steigen.
Schon seit Mitte Mai bewegt sich die Vossloh-Aktie (58,32 Euro; DE0007667107) in einer engen Range zwischen 56 und 60 Euro. Dabei laufen die Geschäfte beim zum Spezialisten für Bahn-Infrastruktur umgebauten Konzern gut.
Die Thyssenkrupp-Aktie (26,25 Euro; DE0007500001) präsentiert sich seit Monaten von ihrer Sonnenseite und konnte zur Wochenmitte die aus dem Jahr 2015 stammende charttechnische Hürde von 26,43 Euro überwinden.
Vor rund einem Jahr hatten wir HeidelbergCement zum Kauf empfohlen. Damals war die milliardenschwere Übernahme von Italcementi zwar bereits geplant, aber noch nicht von den Kartellwächtern final genehmigt.
Europas führender Kupferkonzern sucht für den zum 30. Juni aus gesundheitlichen Gründen ausscheidenden Finanzvorstand Erwin Faust einen Nachfolger.
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Ende April vermeldete Klöckner & Co. das beste Quartal seit sechs Jahren. An der Börse gaben die Kurse dennoch um ca. 10% nach und rissen unseren Stoppkurs von 9,45 Euro, da Investoren nicht an einen nachhaltig hohen Stahlpreis glauben.
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Eine enttäuschende Entwicklung nahm zuletzt die Vossloh-Aktie (59,60 Euro; DE0007667107). Denn gegenüber unserer bei 59,20 Euro limitierten Kauforder aus PB v. 3.2. hat das Papier kaum zugelegt.
Der Kupferproduzent Aurubis lieferte jüngst einen soliden Halbjahresbericht und präsentierte zudem seine Strategie 2020 „ONE Aurubis“.
Von einer graduellen Erholung des europäischen Stahlmarktes profitierend, publizierte der Stahlkonzern Salzgitter seinen Q1-Bericht.
Eine Branche, die aktuell vom guten konjunkturellen Umfeld, milder Witterung und wie keine andere von extrem niedrigen Zinsen profitiert, ist das Baugewerbe.
Einen kleinen Rückschlag in seinem Expansionskurs musste HeidelbergCement hinnehmen. Denn die EU-Kommission untersagte die geplante Übernahme des Zementherstellers Cemex Croatia, der gemeinsam mit dem Mitbewerber Schwenk erworben werden sollte.
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