Das Geschäft mit dem „flüssigen Gold“
Das lebensnotwendige Wasser wird immer knapper, weshalb sich Investitionen in den flüssigen Rohstoff mittelfristig lohnen werden.
Das lebensnotwendige Wasser wird immer knapper, weshalb sich Investitionen in den flüssigen Rohstoff mittelfristig lohnen werden.
Der Familienkonzern Busch, der mit mehr als 60% die Mehrheit bei Pfeiffer Vakuum hält, schafft neue Strukturen. Zu Jahresbeginn 2021 wird es mit Britta Giesen eine neue Vorstandschefin geben, da Eric Taberlet in den Ruhestand geht.
Im Corona-Crash erweis es sich als Nachteil, dass Krones bei der Entwicklung und dem Bau von Getränkeabfüllanlagen eine weltweit führende Rolle einnimmt. Denn genau diese exportstarken Maschinenbauer litten besonders unter der Marktschwäche.
Es gab bei Heidelberger Druck bestimmt schon stimmungsvollere Bilanz-PKs als jene vom Dienstag (9.6.). Denn der langjährige Technologieführer in der Druckindustrie musste sich neu aufstellen und hat mit hohen Einmalaufwendungen im Gj. 2019/20 (per 31.3.) einen Verlust von 343 Mio. (Vj.: Gewinn 21 Mio.) Euro produziert.
Richtig rund lief es in den vergangenen Wochen für Varta. Nach der Mitte Mai dank hervorragender Q1-Zahlen gestarteten Kursrakete konnte sich die MDAX-Aktie (97,65 Euro; DE000A0TGJ55) auf dem hohen Niveau etablieren und sogar noch leicht zulegen.
Beeindruckende Q1-Zahlen der GEA Group von Mitte Mai (vgl. PB v. 18.5.) haben die MDAX-Aktie (29,29 Euro; DE0006602006) weiter angetrieben.
Seit der Wiederbelebung des Reiseverkehrs wächst auch der Optimismus für MTU Aero. Der Triebwerkshersteller dürfte dabei dank seiner breiten Aufstellung gut durch die Krise kommen. So sieht er sein Militärgeschäft weniger stark durch Covid-19 betroffen.
Bei Deutz haben wir am 23.3. einen guten Einstiegszeitpunkt in die SDAX-Aktie (3,91 Euro; DE0006305006) erwischt.
Wenn die deutsche Wirtschaft die Beeinträchtigungen der Pandemie hinter sich lässt, sollten zyklische Werte wie Maschinenbauer profitieren, hatten wir bereits in PB v. 13.5. geschrieben. Mit Dürr rückt nun ein weiterer Zykliker in unseren Fokus.
2G Energy ist trotz Corona gut ins Jahr gestartet. Denn der Hersteller von gasbetriebenen Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen hat sich rechtzeitig auf die neue Situation eingestellt und die Produktion entsprechend angepasst.
Auf die Corona-Krise war auch Knorr-Bremse nicht vorbereitet. Auf das insgesamt kriselnde Marktumfeld hat der Hersteller von Bremssystemen für Nutz- und Schienenfahrzeuge jedoch bereits Ende 2019 reagiert.
Mit den Q1-Zahlen vom Freitag (15.5.) meldet sich GEA Group eindrucksvoll an der Börse zurück. Denn der Maschinen- und Anlagenbauer hat mit der Restrukturierung und dem neuen Management augenscheinlich an den richtigen Stellschrauben gedreht.
Von Ellwangen aus ist am Freitag (15.5.) eine Rakete ins Wochenende gestartet – eine Kursrakete. Die Varta-Aktie (79,55 Euro; DE000A0TGJ55) schoss fast 15% nach oben, nachdem der Batteriehersteller seine Q1-Ergebnisse vorgelegt hatte.
Die Nordex-Zahlen vom Wochenbeginn waren schon enttäuschend. Denn dem Rückenwind, den der Windanlagenbauer durch massive Auslandsaufträge hat, steht immer noch ein Nettoverlust von 38 Mio. Euro gegenüber. Dabei stand im Q1 ein Umsatzanstieg von stattlichen 141,8% auf 964,6 Mio. Euro in den Büchern.
Rüstungskonzerne genießen in Deutschland traditionell keinen guten Ruf. Die Corona-Krise bietet Rheinmetall nun die Chance, das eigene Image zu verbessern. Die Düsseldorfer haben mit dem Beschaffungsamt der Bundeswehr einen Rahmenvertrag für die Lieferung medizinischer Schutzausrüstung aus China geschlossen.
Schon am 26.3. wollte Kion den Corona-Unwägbarkeiten den Schrecken nehmen und zog sowohl den Ausblick als auch den Dividendenvorschlag von 1,30 Euro je MDAX-Aktie (44,22 Euro; DE000KGX8881) zurück.
Beim Anlagenbauer Nordex hatten wir auf eine Entscheidung zum Mindestabstand von Windrädern zu Wohnhäusern in Deutschland gehofft. Weil diese verschoben wurde, setzt sich die Unsicherheit fort.
Für Rheinmetall-Aktionäre ging es nicht erst mit der Covid-19-Pandemie abwärts. Schon seit dem im September 2019 erreichten Hoch schwächelt die Aktie (56,64 Euro; DE0007030009).
Nur leichte Blessuren wird wohl 2G Energy von der Corona-Pandemie davontragen. Denn der Konzern hat sich im vergangenen Jahr mit ausreichend Krediten und Motoren für seine Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen gut gerüstet.
Die Zahlen, die Varta am Dienstag (31.3.) für das abgelaufene Gj. vermeldete, waren beeindruckend. Noch mehr beeindruckte uns allerdings der Ausblick für 2020. Die Corona-Krise scheint an dem Batterie-Hersteller spurlos vorbeizuziehen.
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