Beiersdorf lässt die Anleger jubeln
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Die Neunmonatszahlen von Beiersdorf kamen am Markt sehr gut an, auch weil CEO Stefan Heidenreich für 2012 jetzt ein Umsatzplus von 3 bis 4% erwartet (siehe auch DER PLATOW Brief von heute).
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Die Neunmonatszahlen von Beiersdorf kamen am Markt sehr gut an, auch weil CEO Stefan Heidenreich für 2012 jetzt ein Umsatzplus von 3 bis 4% erwartet (siehe auch DER PLATOW Brief von heute).
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Trotz aller Widrigkeiten: Das Jahr 2012 läuft für Aktionäre des Konsumgüterherstellers Beiersdorf bisher ausgezeichnet. Unter der kritischen Begleitung der meisten Beobachter klettert das Papier (56,75 Euro; DE0005200000) Schritt für Schritt nach oben und markierte Anfang August sogar ein neues Allzeithoch.
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Hygieneprodukte sind in vielerlei Hinsicht ein profitabler und zukunftsträchtiger Markt. Schließlich bringen der männliche und der weibliche Bevölkerungsanteil von Natur aus jeweils spezifische Bedürfnisse für ihre persönliche Körperpflege mit. Hinzu kommen die jungen Eltern, die bei der Sorge um ihren Nachwuchs selten auf eine angemessene Produktqualität verzichten. Und bei steigender Zahl an Senioren in den Industrienationen nimmt auch der Bedarf an entsprechenden Hygieneartikeln zu. Diese Ansprüche und Vorlieben wissen einige Konzerne in ordentliche Margen umzumünzen.
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Wer dieser Tage ein Musterbeispiel an relativer Stärke sucht, wird bei der Aktie von L‘Oréal fündig. Während der EuroStoxx 50 zuletzt unter den Sorgen um die Gemeinschaftswährung litt und der S&P 500 seit Anfang März gerade einmal eine Seitwärtsbewegung aufs Parkett legte, erklomm die Aktie des Kosmetikkonzerns just ein Fünfjahreshoch.
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ei der Beurteilung der Aktie des Konsumgüterherstellers Beiersdorf (51,28 Euro; DE0005200000) sind sich die Analysten weiter uneins.
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Wie sehr sind Frauen in Krisenzeiten bereit, an den Ausgaben für ihre kleinen Eitelkeiten zu sparen? Der Geschäftsbericht von L‘Oréal gibt darauf Antwort: Gar nicht – zumindest nicht seit 2002. Selbst während der Finanzmarktkrise stiegen die weltweiten Kosmetik-Umsätze um 2,9 bzw. 1% an. 2011, so die Franzosen, soll der Markt um 4,4% auf 153 Mrd. Euro gewachsen sein. Dank der asiatischen und der US-Nachfrage erlebten vor allem die Luxusartikel einen Boom.
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„Umsatz steigern bei gleicher Kostenbasis“, beantwortete CFO Lothar Steinebach während der Bilanzpressekonferenz von Henkel unsere Frage, wie der Konsumgüterriese nach der „Punktlandung“ beim (bereinigten) EBIT von 13% im Jahr 2012 einen weiteren Prozentpunkt drauflegen wolle. Das Management hegt keinen Zweifel daran, dass dies gelingt.
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Unerwartet solide vorläufige Zahlen haben die Aktie des Konsumgüterherstellers Beiersdorf zum ersten Mal seit Anfang August wieder richtig über die 45 Euro-Marke gehievt. Mit 46,50 Euro erreichte das Papier zwischenzeitlich sogar seinen höchsten Stand seit Dezember 2010.
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„ Zum Jahreswechsel hat Procter & Gamble (66,71 Dollar; US7427181091) sein Geschäft mit Wasseraufbereitung an den Konsumgüterhersteller Helen of Troy abgegeben. Mit dem Verkauf räumt der US-Gigant ein weiteres Stück seines breiten Markenportfolios auf. Die Nachrichten über den konzernweiten Einstellungsstopp,
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Verkaufen, Halten, Kaufen: Die vorgestellte Neuausrichtung des Konsumgüterherstellers Beiersdorf hat bei Analysten unterschiedliche Reaktionen hervorgerufen. Die vergangenen Restrukturierungen seien bereits wenig erfolgreich verlaufen, hieß es auf der einen Seite, das Geschäft sei zu stark auf Europa ausgerichtet. Die angestrebten Effizienzsteigerungen aus der stärkeren Regionalisierung seien positiv zu werten, hieß es auf der anderen Seite. Beiersdorf biete jetzt sowohl Wachstumspotenzial als auch Margenfantasie.
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Solide fielen die Zahlen von Procter & Gamble (63,99 US-Dollar; US7427181091) im Q1 des laufenden Geschäftsjahres (per 30.6.) aus.
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Sicherheit hat ihren Preis. Das gilt zumindest für die Aktien der Konsumgüterriesen. Offenbar trauen die Investoren den Konzernen selbst dann eine solide Geschäftsentwicklung zu, wenn die Konjunktur und damit auch der Konsum abzuflauen drohen.
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Der Konsumgüter-Konzern Beiersdorf scheint auf den ersten Blick ordentlich durch die Börsenturbulenzen zu kommen. Der Ausschlag nach unten fiel deutlich geringer aus als beim DAX. Zugegebenermaßen ist das aber auch der schwachen Entwicklung in den vergangenen Monaten geschuldet. Seit eineinhalb Jahren pendelt die Aktie (42,24 Euro; DE0005200000) mehr oder weniger eng um die 45 Euro. Das Tief aus dem Jahr 2011 bei knapp unter 40 Euro blieb unangetastet, auch wenn das Papier seinen jüngsten Abwärtstrend nach unten verließ.
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