Beiersdorf befürchtet schwachen Jahresauftakt
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Hatten Beiersdorfs erste Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr Mitte Januar noch für gute Stimmung an der Börse gesorgt, fielen die Reaktionen auf den Ausblick jetzt eher durchwachsen aus. Vor Währungseffekten rechnet der Konsumgüterhersteller mit einem Umsatzplus von 3 bis 5%, die EBIT-Marge vor Sondereffekten soll sich nach 13,7% im Vorjahr „leicht““ verbessern. Dabei rechnet der DAX-Konzern in beiden Sparten – Consumer und tesa – mit einer gleichlaufenden Entwicklung.
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