Kurznachrichten im Überblick: 14. November 2023
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Allianz, Porsche SE, Cewe und AT&S.
„Die vier gefährlichsten Worte beim Investieren sind: ‚Dieses Mal ist alles anders.‘“
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Allianz, Porsche SE, Cewe und AT&S.
Von einem der größten Verlierer zum Top-Performer im HDAX: Dieses Kunststück ist Befesa am Donnerstagmorgen (26.10.) innerhalb von nur einer Stunde gelungen.
Dem Personaldienstleister Amadeus Fire ist die Bewertung seiner Aktie bei einem 2024er-KGV von 13 (unteres Ende der 10-Jahres-Range) wohl deutlich zu niedrig.
Der Ticker in dieser Ausgabe steht im Zeichen des fehlenden Lagerabbaus. Wir kümmern uns um Aixtron und Ashtead.
Auch nach dem saisonbedingt schwächsten Quartal zeigt sich Cewe für das Gesamtjahr sehr zuversichtlich.
Vor allem die geringeren Zinkpreise (-25% ggü. Vorjahr) haben beim Recycling-Spezialisten Befesa im ersten Halbjahr zu einem Rückgang des bereinigten EBITDA um 19,7% auf 94,7 Mio. Euro geführt.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um die Veränderungen in der DAX-Familie, Belimo und Amadeus Fire.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Mercedes-Benz, Hannover Rück und Amadeus Fire.
Die Mitte Mai (15.5.) vorgelegten Q1-Zahlen konnten die seit Anfang 2022 um über 40% gefallene Aktie von MBB nicht beflügeln. Zwar wurde der Umsatz um 16,6% auf 200,8 Mio. Euro gesteigert, das bereinigte EBITDA verringerte sich aber um 7,0% auf 13,8 Mio. Euro.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Befesa, Kontron, New Work und Fortec.
Mit soliden Q1-Zahlen und einer bestätigten Prognose hat der Personaldienstleister Amadeus Fire unsere Erwartungen am Dienstag (25.4.) erfüllt. In Summe konnten der Umsatz um 8,0% auf 111,1 Mio. Euro und das um Sondereffekte ber. EBITA um 8,2% auf 19,1 Mio. Euro gesteigert werden. Das EPS kletterte v. a. dank einer geringeren Steuerquote überproportional um 11,7% auf 2,06 Euro.
Wie von uns erwartet (PB v. 21.02.) hat die neue Cewe-Chefin Yvonne Rostock bei der Bilanz-PK am 30.3. einen positiven Ausblick geliefert. Bei den 2023er-Zielen für Umsatz (720 Mio. bis 780 Mio.; Vj.: 741 Mio. Euro), EBIT (70 Mio. bis 82 Mio.; Vj.: 75,6 Mio. Euro) und EPS (6,58 bis 7,73; Vj.: 7,20 Euro) wurden die Korridore allerdings recht breit gesetzt. Ein Grund dafür ist die Unsicherheit bezüglich der weiteren Kostenentwicklung. Positiv werten wir die Aussage, dass die hohe Inflation bislang keinen Einfluss auf das Bestellverhalten der Kunden hatte.
Die Aktie des Personaldienstleisters Amadeus Fire ist zum Wochenstart auf den höchsten Stand seit gut elf Monaten geklettert.
Die hohe Krankheitswelle, durch die Amadeus Fire Ende 2022 die Gewinnprognose verfehlt hatte, begleitet den Personaldienstleister auch weiterhin.
Dank Joe Biden blickt der britische Baumaschinenverleiher Ashtead optimistisch in die Zukunft. Mit dem geplanten Inflation Reduction Act (IRA) will der US-amerikanische Präsident klimafreundliche Investitionen in den USA mit insgesamt 430 Mrd. US-Dollar fördern. Darüber hinaus fließen weitere 52 Mrd. Dollar in die heimische Halbleiterproduktion. Von den enormen Summen profitiert auch das Baugewerbe: Ashteads CEO Brendan Horgan erwartet für das Gj. 2023/24 (per 30.4.) ein Wachstum im mittleren Zehnprozentbereich („mid-teens“) für sein Vermietungsgeschäft in den USA.
Die Aktie von Befesa ist nach Vorlage der 2022er-Zahlen (2.3.) unter Druck geraten. Ursächlich dafür dürfte das bereinigte EBITDA gewesen sein, das trotz eines Rekordwertes von 214,6 Mio. Euro unter den Markterwartungen (225 Mio. Euro) lag.
Eine ungewöhnlich starke Krankheitswelle hat Amadeus Fire im Q4 des Gj. 2022 über 3 Mio. Euro Umsatz und Gewinn gekostet. Aus diesem Grund wurde die nach den Q3-Zahlen im Herbst konkretisierte Prognose beim bereinigten EBITA nicht erreicht.
Das Weihnachtsgeschäft bleibt für den Foto-Dienstleister Cewe das absolute Jahreshighlight. Laut den jüngst (10.2.) veröffentlichten vorläufigen Ergebnissen wurde 2022 erneut das komplette (!) EBIT im Schlussquartal verdient. Der Umsatzanteil lag dabei bei 43%. Insgesamt hat uns das Zahlenwerk überzeugt, wenngleich das EBIT nur um 4,7% auf 75,6 Mio. (Ziel: 65 Mio. bis 80 Mio.) Euro und damit weniger stark als die Erlöse gesteigert werden konnte. Letztere kletterten um 7% auf 741,0 Mio. und übertrafen damit nicht nur knapp die Zielspanne von 680 Mio. bis 740 Mio. Euro, sondern auch das 2020er-Niveau (692,8 Mio. Euro).
Die Aktie von Befesa hat ihre dynamische Aufwärtsbewegung in den ersten Tagen des neuen Jahres munter fortgesetzt. Nachdem der Kurs von dem Korrektur-Tief im September bis Ende Dezember bereits um 55% gestiegen war, ging es seitdem noch einmal um fast 22% nach oben.
Ende Oktober wollten wir nach dem soliden Neunmonatsbericht eine Bodenbildung bei Amadeus Fire sehen. Diese Konsolidierung dürfte der Personaldienstleister für kaufmännische und IT-Berufe mit dem Sprung über die 200-Tage-Linie (115,20 Euro) von ca. 80,00 auf rd. 120,00 Euro im Q4 abgeschlossen haben.
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