Xiaomi wächst wieder
Der Kurs der Xiaomi-Aktie (1,76 Euro; KYG9830T1067) war zwischenzeitlich kräftig durchgestartet: Vom Niveau aus dem Sommer im Bereich um 1,25 Euro ging es in der Spitze des Frankfurter Handels bis auf 2,02 Euro nach oben.
„Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen.“
Der Kurs der Xiaomi-Aktie (1,76 Euro; KYG9830T1067) war zwischenzeitlich kräftig durchgestartet: Vom Niveau aus dem Sommer im Bereich um 1,25 Euro ging es in der Spitze des Frankfurter Handels bis auf 2,02 Euro nach oben.
Die chinesische Social-Media-Plattform Weibo hat ein solides Quartal hinter sich. Wie das Unternehmen mitteilte, ging der Umsatz zwischen Juli und September trotz des schwierigen Marktumfelds lediglich um 3% auf 442,2 Mio. US-Dollar (rd. 404 Mio. Euro) zurück. Währungseffekte herausgerechnet wären die Einnahmen sogar um 2% gestiegen.
Die Q2-Zahlen (16.11.; per 30.9.) von Lenovo geben Anlass zur Freude. Zwar ist der Umsatz um 16% auf 14,4 Mrd. US-Dollar gefallen. Allerdings ist im Vergleich zu den drei Vorquartalen, in denen das Umsatzminus jeweils noch 24% betragen hatte, ein langsamerer Rückgang ersichtlich.
Aktien im Bereich der Erneuerbaren Energien (EE) haben per Jahresfrist fast ein Drittel ihres Börsenwerts eingebüßt.
Nachdem der Spirituosenhersteller Diageo am Freitag (10.11.) mit einer Gewinnwarnung schockte, nehmen wir das Unternehmen genauer unter die Lupe. Der Getränkekonzern ist durch seine mehr als 200 Marken von Johnnie Walker, Smirnoff bis Guinness weltweit bekannt.
Noch im Juli hatten wir Hoffnung, dass die Tsingtao-Aktie (6,54 Euro; CNE1000004K1) wieder in Richtung ihres All-Time-Highs bei 10,05 Euro marschiert. Daher hatten wir bei dem Papier zum limitierten Einstieg bei 8,25 Euro geraten.
Die Asiatisch-Pazifische Wirtschaftsgemeinschaft (APEC) vereint mit ihren 21 Mitgliedern 50% des globalen Handels und 60% des BIPs auf sich und ist dank der beiden Zugpferde USA und China viel bedeutender als die EU.
Was für Nachrichten. Der chinesische E-Commerce-Riese JD.com will unbestätigten Berichten des „Manager Magazins“ zufolge Anteile der Mediamarkt- und Saturn-Mutter Ceconomy erwerben. Die SDAX-Aktie legte am Mittwoch (15.11.) um satte 14% zu und schob sich damit deutlich an die Spitze des Index. Auch die JD.com-ADR (26,05 Euro; US47215P1066) drehte um 7% auf.
Der IWF hat die gerade erst vor fünf Wochen mit dem globalen Ausblick veröffentlichte Wachtsumsprognose 2023/24 für China um jeweils 0,4% nach oben korrigiert auf nunmehr 5,4 und 4,6%.
Innerhalb der Schwellenmärkte ist China mit seinen wirtschaftlichen Perspektiven und seiner Bedeutung für den Westen eine Welt für sich. Für Anleger wie auch für Unternehmer bleibt es ein schwieriges Pflaster, so Marko Papic, Chefstratege von Clocktower Group in einem Interview.
Besser als erwartet lief es im Q3 für Deutschlands größten Flughafenbetreiber Fraport. Die Frankfurter konnten im Q3 den Umsatz um 17% ggü. Vj. und um 11% ggü. Vor-Corona auf 1,08 Mrd. Euro steigern. Rekord! Zu verdanken war dies den wieder angezogenen Passagierzahlen bei gleichzeitig höheren Ticketpreisen.
Herbstzeit gleich „Pumpkin Spice Latte“-Zeit? Auch nach 20 Jahren lockte das herbstliche Kultgetränk wieder zahlreiche Kunden in Starbucks-Filialen. Wie der Konzern am Donnerstag (2.11.) mitteilte, stiegen die konzernweiten Umsätze im Q4 des Gj. 2022/23 (per 1.10.) um 11% auf 9,4 Mrd. US-Dollar (8,8 Mrd. Euro) auf ein neues Rekordhoch.
Trotz schwindender Kauflaune der Konsumenten hat BMW im Q3 die Auslieferungen im Kernsegment Automobile (Umsatzanteil: 83%) um 5,8% (Elektro: +36,1%) gesteigert und die im Sommer angehobene Prognose für 2023 bestätigt.
Elektrofahrzeuge sind in Mittelosteuropa (MOE) immer noch eine Seltenheit. Den Zahlen des polnischen Automobilverbands PZPM zufolge machten Pkw mit reinem Batterieantrieb im 1. Halbjahr 2023 nur rund 4% aller Neuanmeldungen aus, weit weniger als im EU-Durchschnitt (rd. 14%).
Eine anhaltend schwache Nachfrage nach Premium-Fernsehern sowie Fertigungsprobleme bei iPhone-Displays haben dem südkoreanischen Bildschirmhersteller LG Display den sechsten Quartalsverlust in Folge eingebrockt.
Es waren zuletzt keine leichten Zeiten für den Börsenbetreiber Hong Kong Exchanges (HKEx), dennoch beeindruckte das Unternehmen am 20.10. erneut mit guten Q3-Zahlen.
Japan ist nach den USA und China (noch) die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt. Allerdings lässt der schwache Yen den Vorsprung vor Deutschland schrumpfen. Trotzdem kann sich Tokio dank der über viele Jahre aufgebauten Substanz einiges leisten, auch geldpolitisch.
Bei Fanuc, dem japanischen Hersteller von Industrierobotern, Werkzeug- und Fräsmaschinen lief das 1. Hj. (per 30.9.) besser als erwartet, wie das Unternehmen am Dienstag (31.10.) mitteilte.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um BASF, Aixtron, KWS Saat und Straumann.
Von einem der größten Verlierer zum Top-Performer im HDAX: Dieses Kunststück ist Befesa am Donnerstagmorgen (26.10.) innerhalb von nur einer Stunde gelungen.
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