Rába Automotive leidet mit der Autobranche
Bei Rába Automotive macht sich weiterhin die schwierige Situation im Automobilsektor bemerkbar. Das zeigen auch die Daten für das Q3.
„Nichts ist so permanent wie ein temporäres Regierungsprogramm.“
Bei Rába Automotive macht sich weiterhin die schwierige Situation im Automobilsektor bemerkbar. Das zeigen auch die Daten für das Q3.
Bereits zum zweiten Mal im Laufe des Geschäftsjahres 2024 enttäuschte Schaeffler die Anleger mit einer Gewinnwarnung. Der Auto- und Industriezulieferer leidet unter der schwachen Konjunktur und plagt sich mit der Integration des Elektroantriebsspezialisten Vitesco.
SAF-Holland hat vorläufigeZahlen vorgelegt. Die operative Gewinnmarge erfüllte zwar die Prognose, der Umsatz enttäuschte aber. Der schwankende Aktienkurs spiegelt das Spannungsfeld zwischen sinkender Nachfrage und steigender Profitabilität wider.
In dieser Woche haben BMW und Volkswagen ihre Absatzzahlen für 2024 vorgelegt. Sie zeigen Parallelen zu den Ergebnissen von Mercedes-Benz vom Freitag (10.1.). Doch während BMW bei Elektrofahrzeugen Fortschritte macht, verliert Volkswagen an Boden.
Mercedes-Benz hat im vergangenen Jahr 2,4 Millionen Fahrzeuge verkauft – ein Minus von 4%. China entwickelt sich problematisch. Aber auch der Rückgang im Luxussegment sowie sinkende Margen werfen Fragen auf.
Tesla hat am Donnerstag (2.1.) die Auslieferungszahlen für 2024 veröffentlicht und dabei die Erwartungen der Wall Street verfehlt.
Nissan und Honda sprechen offenbar über eine mögliche Fusion, die sie zu einem der größten Autobauer der Welt machen könnte. Der Zusammenschluss bringt jedoch nicht nur Größe, sondern auch mehr Wettbewerbsfähigkeit in einem Marktsegment, dem die Zukunft gehört und das stark wächst.
Die Geschäfte von SAF Holland florierten jahrelang. Die Aktie erreichte im Juni bei 19,78 Euro ein neues Allzeithoch, ehe der Kurs rapide fiel.
Trotz europäischer Strafzölle und hartem Preiswettbewerb in China zeigt sich der E-Autohersteller BYD äußerst robust und steigert kontinuierlich seine Verkaufszahlen – ein Trend, der bei Investoren auf großes Interesse stößt.
Nach dem Skandal um manipulierte Sicherheitstests im Sommer 2023 kämpft Mazda nun auch mit enttäuschenden Zahlen. Die Aktie des Autobauers kennt aktuell nur einen Weg – nach unten.
Der Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen und die schwachen Q3-Zahlen von BMW belasteten am Mittwoch (6.11.) auch den Kurs von Mercedes-Benz.
Beim Blick auf die Autobauer fallen Ihnen sicherlich zuerst die heimischen Hersteller von BMW, über Mercedes-Benz, Porsche bis hin zu Volkswagen ein. Doch mit einem Totalreturn von 62% seit Jahresbeginn lässt Hyundai sie alle deutlich hinter sich.
Trotz bereits gedämpfter Erwartungen nach der Gewinnwarnung am 19. September verlor die Mercedes-Benz-Aktie am Freitag (25.10.) nach Veröffentlichung der Q3-Zahlen zeitweise 3% – offenbar hatten Analysten einen geringeren Margenrückgang erwartet.
Jost Werke senkte am Freitag (11.10.) aufgrund eines Nachfragerückgangs die Prognose. Die Neu-Isenburger erwarten jetzt für 2024 einen Umsatzrückgang von 15% (zuvor: Rückgang im einstelligen Prozentbereich).
Wohl kaum jemand würde bestreiten, dass das Sentiment für deutsche Autobauer-Aktien derzeit stark eingetrübt ist. Die Abhängigkeit vom schwächelnden China, Absatzprobleme in Europa und ein zunehmender Wettbewerb, vor allem bei Elektroautos aus den USA und China, belasten die Geschäfte und Aktienkurse.
Volkswagen (VW) hat am Freitag (27.9.) zum zweiten Mal in diesem Jahr die Jahresprognose gesenkt.
In der heutigen Ausgabe kümmern wir uns Grenke, Hella und Knorr-Bremse.
Die Misere der Automobilbranche lässt sich gut am Chart der Schaeffler-Aktie (4,60 Euro; DE000SHA0159) ablesen.
Jost Werke ist ein echter Champion. Der Nutzfahrzeugzulieferer stellt u.a. Sattelkupplungen, Lenksysteme, Achsaufhängungen und Frontlader her und beliefert damit weltweit Erstausrüster in den Bereichen Transportwesen und Landmaschinen. Die Neu-Isenburger sind mit Anteilen von teilweise über 50% Marktführer. Auf dem Kapitalmarkttag (10.9.) stellte das Unternehmen seine neue Wachstumsstrategie vor, mit der dieser Status verteidigt und sogar ausbaut werden soll.
Die Gewinnwarnung von Mercedes-Benz vom Donnerstagabend (19.9.) reiht sich nahtlos ein in das derzeit schwierige Umfeld der deutschen Automobilindustrie. Die Stuttgarter erwarten jetzt in der Auto-Sparte 2024 eine ber. EBIT-Marge von 7,5 bis 8,5% (zuvor 10-11%).
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