Volkswagen – Krise verschärft sich
Volkswagen (VW) hat am Freitag (27.9.) zum zweiten Mal in diesem Jahr die Jahresprognose gesenkt.
„Wenn ein Unternehmen gut läuft, wird die Aktie letztendlich folgen.“
Volkswagen (VW) hat am Freitag (27.9.) zum zweiten Mal in diesem Jahr die Jahresprognose gesenkt.
In der heutigen Ausgabe kümmern wir uns Grenke, Hella und Knorr-Bremse.
Die Misere der Automobilbranche lässt sich gut am Chart der Schaeffler-Aktie (4,60 Euro; DE000SHA0159) ablesen.
Jost Werke ist ein echter Champion. Der Nutzfahrzeugzulieferer stellt u.a. Sattelkupplungen, Lenksysteme, Achsaufhängungen und Frontlader her und beliefert damit weltweit Erstausrüster in den Bereichen Transportwesen und Landmaschinen. Die Neu-Isenburger sind mit Anteilen von teilweise über 50% Marktführer. Auf dem Kapitalmarkttag (10.9.) stellte das Unternehmen seine neue Wachstumsstrategie vor, mit der dieser Status verteidigt und sogar ausbaut werden soll.
Die Gewinnwarnung von Mercedes-Benz vom Donnerstagabend (19.9.) reiht sich nahtlos ein in das derzeit schwierige Umfeld der deutschen Automobilindustrie. Die Stuttgarter erwarten jetzt in der Auto-Sparte 2024 eine ber. EBIT-Marge von 7,5 bis 8,5% (zuvor 10-11%).
Heute geht es um die Musterdepotwerte Aixtron und Mercedes-Benz, als auch um Amgen.
Am Dienstag (10.9.) sorgte eine Gewinnwarnung von BMW für Turbulenzen bei Auto-Aktien.
Seit Anfang August befindet sich die Continental-Aktie im Aufwind. Die DAX-Aktie (62,14 Euro; DE0005439004) legte rd. 20% zu, nachdem offiziell bekannt wurde, dass der Vorstand eine Aufspaltung des Konzerns plant.
Die Porsche AG kommt bislang nicht in Fahrt.
Die hohe Cash-Quote hat sich während der Marktverwerfungen stabilisierend auf die Jahres-Performance ausgewirkt. Liegen MDAX (-12%) und SDAX (-5%) mittlerweile deutlich im Minus, kratzt das Musterdepot an der schwarzen Null. Lediglich der DAX liegt mit knapp 3% noch im Plus.
Aufgrund der anhaltenden Absatzflaute in Asien hat Mercedes-Benz die Margenziele im Pkw-Geschäft (74% vom Umsatz) nach unten konkretisiert.
Der Absatz von Mercedes-Benz geht zurück. Im Q2 verkaufte der Stuttgarter Autobauer insgesamt 600.100 Fahrzeuge, was gegenüber dem Vorjahresquartal einen Rückgang von 6% darstellte. Sequenziell, also gegenüber dem Q1, stieg die Zahl der abgesetzten Einheiten jedoch um 6%.
Volkswagen hat am Mittwoch (11.7.) die Prognose für 2024 nach unten korrigiert. Der Automobilhersteller erwartet nun eine EBIT-Marge von 6,5 bis 7,0% (zuvor: 7,0 bis 7,5%). Grund dafür ist die geplante Schließung des Audi-Werks in Brüssel.
BMW weckt mit seinen Fahrzeugen weiterhin Begehrlichkeiten bei US-Verbrauchern. Laut den am Dienstag (2.7.) veröffentlichten Zahlen stieg der Absatz der Kernmarke BMW im Q2 um 3,7% auf 91.327 Einheiten. Einer der wichtigsten Treiber der Verkaufszahlen waren die Elektrofahrzeuge.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Fresenius, SAF Holland und SMA Solar.
Mercedes-Benz führt nach schwachen Q1-Zahlen am Dienstag (30.4.) die DAX-Verliererliste an. Der Umsatz fiel um 4,4% auf 35,9 Mrd. Euro. Das EBIT sank um rd. 30% auf 3,9 Mrd. Euro (Marge: 10,8%; Vj.: 14,7%).
Volkswagen-CEO Oliver Blume nutzte am Mittwoch (24.4.) die Bühne der Peking Auto Show, um die dringend notwendige Neuausrichtung des Unternehmens in China vorzustellen. In der 40-jährigen Marktpräsenz von VW hat sich China zum weltweit wichtigsten Einzelmarkt der Niedersachsen entwickelt. Die Region steuert rd. 32% des Konzern-EBIT bei, etwa 35% aller Fahrzeuge liefert die Gruppe in China aus. Allerdings stagnierte das Geschäft zuletzt.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Verbio und Porsche.
Der Verkauf von Pkw und Vans ist im Q1 bei Mercedes-Benz um 6% auf 568.400 Einheiten gefallen.
Mit den ersten Sonnenstrahlen ist die Zeit für den Reifenwechsel gekommen. Wir haben daher Michelin, Continental und Pirelli einer Analyse unterzogen.
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