
Jost Werke – Solide Basis für zukünftiges Wachstum
Jost überzeugt im schwachen Markt mit Umsatzsprung und kluger Strategie. Vielversprechende Wachstumsaussichten untermauern unsere Kaufempfehlung.
„Märkte können länger irrational bleiben, als Sie liquide bleiben können.“
Jost überzeugt im schwachen Markt mit Umsatzsprung und kluger Strategie. Vielversprechende Wachstumsaussichten untermauern unsere Kaufempfehlung.
Vor drei Wochen freuten sich Japaner noch über eine Einigung bei den US-Zöllen von 15%. Als größter Autobauer bekommt Toyota die Zolllast mit 1,4 Mrd. Yen jedoch kräftig zu spüren.
Der indische Fahrzeugbauer und weltweit größte Traktorenhersteller Mahindra & Mahindra stellt aktuell viele Konkurrenten mit seinen Wachstumsraten, Renditen und Marktanteilen in den Schatten.
Nach der gescheiterten japanischen Autofusion findet Nissan Motors – trotz laufender Sanierung – noch keinen Ausweg aus der Krise. Vielmehr weiten sich die Verluste aus.
Der US-Zoll-Schock und durchwachsene Geschäftszahlen mit einem fehlenden Ausblick haben die Mazda-Aktie weiter unter Druck gesetzt. Noch ist ein Ende der Talfahrt nicht in Sicht.
Schaeffler schöpft Hoffnung: Der Bereich E-Mobility zieht an, Die Rüstungs- und Infrastrukturprogramme der Bundersregierung bieten Potenzial. Ab 2026 sollte das Geschäft deutlich profitabler werden.
Jost wächst dank der Hyva-Übernahme und kommt bei der Integration auch gut voran. Mittel- bis langfristig spricht beim Nutzfahrzeuglieferanten einiges für profitables Wachstum.
Starten Sie jeden Sonntag mit unserer kostenlosen Weekend Edition! Sie erhalten exklusive Marktkommentare und Aktienanalysen zu den neuesten Entwicklungen in Deutschland, Europa und den USA. Abgerundet wird unser wöchentlicher Newsletter durch spannende Charts, die Ihnen wertvolle Einblicke bieten.
Jetzt anmeldenChinas BYD überzeugt auf dem hartumkämpften Weltmarkt für Elektromobilität mit Technologie und Expansion. Wir liefern neue Argumente für unsere Kaufempfehlung für ein Unternehmen, das viel mehr bietet als Elektroautos und beleuchten Chancen sowie Risiken für Anleger.
Pünktlich zur Auto Shanghai hat BYD mit Zahlen bewiesen, wer der Platzhirsch bei Elektrofahrzeugen ist. Zudem spielt der Handelskrieg dem Autobauer zusätzlich in die Karten.
Continental wird sich künftig auf sein profitables Kerngeschäft mit Reifen konzentrieren. Die Autozulieferersparte Aumovio soll bis Oktober über einen reinen Spin-Off an die Börse gebracht werden; die Industriesparte ContiTech steht zum Verkauf.
Hyundai Motor gibt international bei modernen Fahrzeugen wie Elektro- und Hybrid-Autos ungebremst Gas. Dennoch dürften die angekündigten Autozölle nicht folgenlos für die Südkoreaner bleiben.
Nachdem 2024 ein neuer Rekord bei der EBIT-Marge erzielt wurde, rechnet SAF Holland im laufenden Jahr wegen zahlreicher Herausforderungen mit einem Rücksetzer.
Der japanische Autobauer musste im abgelaufenen Quartal einen kräftigen Gewinnrückgang hinnehmen. Dennoch orientiert sich die Aktie nach den Kursverlusten im vergangenen Jahr langsam wieder nach oben.
Bei Rába Automotive macht sich weiterhin die schwierige Situation im Automobilsektor bemerkbar. Das zeigen auch die Daten für das Q3.
Bereits zum zweiten Mal im Laufe des Geschäftsjahres 2024 enttäuschte Schaeffler die Anleger mit einer Gewinnwarnung. Der Auto- und Industriezulieferer leidet unter der schwachen Konjunktur und plagt sich mit der Integration des Elektroantriebsspezialisten Vitesco.
SAF-Holland hat vorläufigeZahlen vorgelegt. Die operative Gewinnmarge erfüllte zwar die Prognose, der Umsatz enttäuschte aber. Der schwankende Aktienkurs spiegelt das Spannungsfeld zwischen sinkender Nachfrage und steigender Profitabilität wider.
In dieser Woche haben BMW und Volkswagen ihre Absatzzahlen für 2024 vorgelegt. Sie zeigen Parallelen zu den Ergebnissen von Mercedes-Benz vom Freitag (10.1.). Doch während BMW bei Elektrofahrzeugen Fortschritte macht, verliert Volkswagen an Boden.
Mercedes-Benz hat im vergangenen Jahr 2,4 Millionen Fahrzeuge verkauft – ein Minus von 4%. China entwickelt sich problematisch. Aber auch der Rückgang im Luxussegment sowie sinkende Margen werfen Fragen auf.
Tesla hat am Donnerstag (2.1.) die Auslieferungszahlen für 2024 veröffentlicht und dabei die Erwartungen der Wall Street verfehlt.
Nissan und Honda sprechen offenbar über eine mögliche Fusion, die sie zu einem der größten Autobauer der Welt machen könnte. Der Zusammenschluss bringt jedoch nicht nur Größe, sondern auch mehr Wettbewerbsfähigkeit in einem Marktsegment, dem die Zukunft gehört und das stark wächst.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen