SDAX Dispoliste: 05. Januar 2024
Bei Grenke sind wir mit einem Stopp bei 17,25 Euro neu eingestiegen, den Stopp von Eckert & Ziegler haben wir von 26,60 Euro auf 28,80 Euro hochgezogen.
„Sei ängstlich, wenn andere gierig sind und sei gierig, wenn andere ängstlich sind.“
Bei Grenke sind wir mit einem Stopp bei 17,25 Euro neu eingestiegen, den Stopp von Eckert & Ziegler haben wir von 26,60 Euro auf 28,80 Euro hochgezogen.
Die Großen hui, die Kleinen pfui. Derart zugespitzt lässt sich das Aktienjahr 2023 beschreiben. Wobei mit den „Kleinen“ in diesem Fall die Micro Caps gemeint sind, also die Aktien sehr kleiner Unternehmen „unterhalb“ des SDAX. Viele dieser Titel schafften es im Berichtsjahr nicht einmal über den Strich. Beispielsweise landete auch der Scale All Share Index im Minus.
Mit -20,3% lag Merck 2023 in der Rangliste des DAX weit hinten.
Porsche hat ein schwaches Jahr hinter sich.
Mit wütenden Bauern hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck derzeit seinen Schaff. Umso mehr freute er sich über die Erfolge der deutschen Energiepolitik.
Die Bekleidungsindustrie hatte in diesem Jahr einen schweren Stand.
Einen schweren Stand hatte in diesem Jahr die Aktie von Dürr (21,12 Euro; DE0005565204). Selbst an der jüngsten Markterholung hat der Maschinenbauer nur bedingt partizipiert und mit einem Minus von über 30% gehört das Papier 2023 zu den größten Verlierern im SDAX.
Internetriese United Internet und seine Mobilfunktochter 1&1 haben am Mittwoch (20.12.) per Ad-hoc aussichtsreich ins neue Jahr 2024 geblickt. Dabei legten die MDAX-Aktie (22,90 Euro; DE0005089031) der Mutter sowie die im SDAX notierte Aktie (18,18 Euro; DE0005545503) der Tochter einen fulminanten Jahresendspurt von 15 bzw. 12% hin.
Der Markt für nicht-verschreibungspflichtige Medikamente gilt mit jährlichen Steigerungsraten von rund 4% als solider Wachstumsmarkt.
Bei Katek sind wir mit einem Stopp bei 7,00 Euro eingestiegen.
Kurz vor den Weihnachtsfeiertagen sorgten am Donnerstagabend (21.12.) die Q2-Zahlen (per 30.11.) von Nike für einen Paukenschlag in der gesamten Sportartikelindustrie. Der weltweite Branchenprimus enttäuschte vor allem mit der Umsatzentwicklung sowohl im abgelaufenen Quartal als auch für den weiteren Jahresverlauf.
In der Halbleiterbranche dürfte die zuletzt schwache Nachfrage nach Chips für PC und Smartphones wieder anziehen.
Nach langen Querelen um Bürgschaften für Energietechniker Siemens Energy schraubt Siemens seine 25,1%-Beteiligung wie geplant weiter herunter.
Mit einem Plus von rd. 19% hat der DAX im Jahresverlauf überdurchschnittlich gut performt – auch ggü. SDAX (+14%) und MDAX (+6%).
Der Kauf der Art Photonics (Umsatz: 4 Mio. Euro) ist für Nynomic zu vernachlässigen. Wichtiger ist, dass der Messtechniker durch eine konsequente, preis- und ergebnissensible Zukaufstrategie an der Spitze der technologischen Entwicklung bleibt. Hinzukommen eine wiedergewonnene Ergebnisdynamik (9-Mo-Zahlen: 9.11.) und ein Ausblick, der (wie üblich) ein fulminantes Q4 erwarten lässt.
Die Beteiligungsgesellschaft MBB wird im laufenden Jahr einen Gewinneinbruch erleiden.
Während sich der Preisanstieg bei Lebensmitteln zuletzt verlangsamt hat, kostete Zucker im hiesigen Supermarkt im Oktober satte 24% mehr als noch vor zwölf Monaten. Die Situation ist komplex: Die Zuckerrübenernte im Herbst war eigentlich wieder besser als im Vj., aber die Rüben weisen einen geringeren Zuckeranteil auf. Hersteller wie Südzucker müssen zudem den Bauern immer höhere Preise zahlen, damit diese nicht auf profitablere Pflanzen umsteigen.
Im Vergleich zu den weltweit größten Reedereien ist Ernst Russ quasi ein Zwerg. Mit einer Gesamtkapazität von rd. 63 000 TEU (20-Fuß-Standardcontainer) reichen die Hamburger zwar nicht an Größen wie Hapag Lloyd (1,9 Mio. TEU) oder Møller-Mærsk (4,1 Mio. TEU) heran. Von der langsamen Normalisierung am Markt für Containerschiffahrt können die Hamburger dennoch ein Lied singen.
In der heutigen Ausgabe besprechen wir Drägerwerk und Südzucker. Außerdem steigen wir bei Deutz mit Stopp bei 3,15 Euro und GFT mit Stopp bei 23,50 Euro neu ein. Bei Kontron haben wir den Stopp auf 15,40 Euro hochgezogen (vorher 14,50 Euro).
Der Medizintechnik werden aufgrund der demografischen Entwicklung, des weltweit steigenden Wohlstands und der erhöhten medizinischen Möglichkeiten starke Wachstumsraten eingeräumt. Doch zuletzt hatte der Sektor mit Problemen zu kämpfen: Nach dem Abflachen der Corona-Sonderkonjunktur sorgten die gestörten Lieferketten dafür, dass die Nachfrage aus Gründen der vorsichtigen Lageraufstockung einen neuerlichen Schub erhielt. Jetzt werden die Lager angesichts moderater Konjunkturaussichten nur langsam abgebaut. Wann zieht die Nachfrage der Kunden wieder an?
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