Luckin Coffee zollt Tempo Tribut
An Luckin Coffee, der größten Kaffeehauskette im Reich der Mitte, zeigt sich deutlich, wie schnell beliebte Wachstumsaktien an den weltweiten Börsen zu Flops degradiert werden können.
„Sei ängstlich, wenn andere gierig sind und sei gierig, wenn andere ängstlich sind.“
An Luckin Coffee, der größten Kaffeehauskette im Reich der Mitte, zeigt sich deutlich, wie schnell beliebte Wachstumsaktien an den weltweiten Börsen zu Flops degradiert werden können.
Bei Orange Polska blieben extreme Überraschungen bei Vorlage der Q4-Zahlen und der Daten für das Gj. 2023 weitestgehend aus. Immerhin kehrte der größte polnische Telekommunikationsdienstleister auf Quartalsebene auf den Wachstumskurs zurück.
Dass politische Börsen traditionell nur kurze Beine haben, beweist uns derzeit der steile Kursanstieg von CyberArk sehr eindrücklich.
Die südkoreanische E-Commerce-Plattform Coupang hat den Schwung aus dem Sommer erfolgreich mitgenommen (vgl. PEM v. 15.11.23).
Bei einem Blick auf die letzten Ergebnisse des Technologieriesen Fujitsu wird Investoren wohl kaum warm ums Herz. Wie am 31.1. berichtet, brachten es die Japaner nach neun Monaten (Gj. per 31.3.) nur auf ein Umsatzplus von 0,2% auf 2,64 Bio. Yen (rd. 16,2 Mrd. Euro) und der ber. operative Gewinn sank um 21,7% auf 118,8 Mrd. Yen.
Bei Fabasoft haben wir den Stopp von 13,50 Euro auf 15,50 Euro hochgezogen.
Die Berliner Smartbroker Holding gehört zu den spannenden Brokerage-Projekten in Deutschland.
T-Mobile US bleibt für unseren Musterdepotwert Deutsche Telekom der wichtigste Wachstumstreiber, wie die Zahlen für 2023 am Freitag (23.2.) belegen.
Die vorläufigen Zahlen für 2023 konnten die Hensoldt-Aktionäre am Freitag (23.2.) nicht zufriedenstellen. Dabei erreichte der Rüstungselektronik-Konzern mit einem Umsatz von 1,85 Mrd. Euro die angepeilte Marke (2022: 1,71 Mrd. Euro), die ber. EBITDA-Marge vor dem Geschäftsvolumen mit geringem Wertschöpfungsanteil landete bei 19,9% (Prognose: mehr als 19%).
Hochtief profitiert von der KI-Euphorie. Zwar produzieren die Essener keine KI-fähigen Chips, aber sie bauen die für die Anwendung Künstlicher Intelligenz benötigten Rechenzentren.
Die am Donnerstagabend (22.2.) verkündete neue Ausschüttungspolitik der Allianz ist kein Versuch, sich dem Trend zur Steigerung des Aktionärswerts anzuschließen. Allianz sitzt dort schon lange in der 1. Klasse.
Die Intuit-Aktie war ja noch nie ein Schnäppchen. Aktuell liegt das KGV für das Gj. 2023/24 (per 31.7.) bei 66 und beträgt selbst für 2024/25 stolze 55, was jeweils deutlich über der zehnjährigen Durchschnittsspanne von 27 bis 42 liegt.
Sollten sich Unternehmen mehr an den Bedürfnissen ihrer Mitarbeiter, ihrer Kunden, ihrer Anteilseigner oder der Gesellschaft orientieren? Eine Frage, die viele Vorstände umtreibt. Ein ausgewogener Mix ist für uns dabei erstrebenswert.
Der Befund ist schon frappierend. Einen Börsengang (IPO) wagen in Europa die meisten Unternehmen an der Nasdaq Europe. Kopenhagen, Stockholm, Riga und Tallinn lockten gemeinsam seit 2019 mit fast 300 Unternehmen mehr Börsenneulinge an als die London Stock Exchange (280) oder die Euronext-Gruppe um Paris, Amsterdam und Brüssel (143) – von der Deutschen Börse (24) ganz zu schweigen.
Unser Depotwert Mercedes-Benz hat am Donnerstag (22.2.) robuste Finanzergebnisse für 2023 vorgelegt und mit einer neuen Aktienrückkaufpolitik für eine positive Überraschung gesorgt.
Geoff Martha hatte am Dienstag (20.2.) eine echte Überraschung im Gepäck. Zum dritten Mal im laufenden Gj 2023/24 (per 30.4.) konnte der CEO von Medtronic mit den Q3-Zahlen nicht nur die Erwartungen der Wall Street übertreffen, sondern auch die Guidance anheben.
In der heutigen Ausgabe besprechen wir Gerresheimer und Knorr Bremse.
Die Talfahrt der Compugroup-Aktie hält an. Am Donnerstag (22.2.) fiel der SDAX-Titel auf dem tiefsten Stand seit über acht Jahren.
Bei unserem Musterdepotwert Gerresheimer drehte sich am Donnerstag (22.2.) eigentlich alles um den Ausblick. Doch auch die Zahlen für 2022/23 (per 30.11.) überzeugten. Denn der Umsatz fiel zwar wie erwartet aus, das ber. EBITDA und der Gewinn je Aktie (EPS) übertrafen den Konsens dagegen deutlich.
Starke vorläufige Zahlen für das Schlussquartal 2023 präsentierte am Donnerstag (22.2.) der Bremsenhersteller Knorr-Bremse. So konnte der Umsatz um 6% auf 2,07 Mrd. Euro gesteigert werden, beim EBIT betrug das Plus sogar 40% auf 248 Mio. Euro. Dank eines rekordhohen Auftragsbestandes in Höhe von 7,1 Mrd. Euro (per 31.12.) blickt der MDAX-Konzern zudem trotz konjunktureller Herausforderungen zuversichtlich in die Zukunft: 2024 soll der Umsatz zwischen 7,7 und 8,0 Mrd. Euro liegen, die ber. EBIT-Marge zwischen 11,5 und 12,5%.
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