Swiss Re – Starke Zahlen, aber interne Turbulenzen
Swiss Re hat schon eine harte Umbauphase hinter sich.
Swiss Re hat schon eine harte Umbauphase hinter sich.
Die Aktie von Porr läuft hierzulande unter dem Radar. Nur 1,4% des Streubesitzes befinden in Depots deutscher Investoren.
In einem sehr spannenden Geschäftsfeld ist die Schweizer Skan Group unterwegs. Das erst seit einigen Jahren börsennotierte Schweizer Unternehmen entwickelt und produziert Produkte und Lösungen, die vor allem den Schutz und die sichere Verarbeitung von empfindlichen Medikamenten in sterilen Umgebungen gewährleisten.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Microsoft, Partner Group, YOC und SNP
Strategische Weitsicht und Disziplin sind in den Top-Etagen gelisteter Unternehmen nur selten anzufinden. Umso aufmerksamer werden wir, wenn wir Anzeichen davon ausmachen. Bei Adyen, dem holländischen Bezahldienstleister, handelt es sich nicht nur um Anzeichen, sondern einen belastbaren Track Rekord, der weit zurückreicht.
Diesmal geht es um Marinomed und Dt. Rohstoff.
Mit dem Halbjahresbericht vom Mittwoch (14.8.) hat Straumann den Markt positiv überrascht. Der Dentalspezialist übertraf nicht nur erstmals seit zwei Jahren die Erwartungen und erhöhte die Prognose. CEO Guillaume Daniellot traf zudem auch eine richtungsweisende Entscheidung über einen Zukauf, der sich unter dem Dach der Schweizer nicht wie erhofft entwickelt hatte.
Für Novo Nordisk-Anleger waren die vergangenen Wochen nicht erbaulich. Fast 20% hat die auch auf Xetra gut handelbare Aktie (114,60 Euro; DK0062498333) seit dem Hoch Ende Juni verloren.
Mit guten Zahlen im Rücken wagte die Aktie der LSE gestern erneut einen Angriff auf das Allzeithoch vom Februar 2021 (wohlgemerkt wurde die Marke in Euro bereits gerissen). Damals stand die Euphorie um den angekündigten Refinitiv-Deal am Höhepunkt.
Die vom Schweizer Intralogistiker Interroll Anfang des Jahres prognostizierte Bodenbildung beim Nachfragerückgang (vgl. PB v. 15.3.) hat sich nach den Hj.-Zahlen (per 31.6.) von Freitag (2.8.) noch nicht erfüllt.
Es ist ein gutes Zeichen, das unser Musterdepotwert Symrise am Donnerstag (1.8.) gesetzt hat. Im Q2 hat der Duft- und Geschmackstoffspezialist das Wachstum oberhalb der eigenen Jahresziele fortgesetzt und beim operativen Gewinn den Analystenkonsens geschlagen.
In den vergangenen zehn Jahren war die IT- und Kommunikationsbranche das Aushängeschild der estnischen Wirtschaft. Ein Beispiel ist das Softwareunternehmen Helmes, das von Tallinn aus mit rund 1.500 Mitarbeitern ein globales Netzwerk von 20 Standorten aufgebaut hat.
Heute geht es um Fresenius Medical Care, Vinci und um Heidelberg Materials.
DSM-Firmenich hat am Dienstag (30.7.) die EBITDA-Prognose für 2024 leicht angehoben. Statt 1,9 Mrd. Euro sollen es jetzt 2,0 Mrd. Euro werden. Damit erhält auch unser Depotwert Symrise (Q2 am Donnerstag) weiteren Rückenwind.
Seit März 2023 versucht Vorstandschef Thomas Schinecker, bei Roche den Wegfall des Corona-Sondergeschäfts und den Ablauf des Patentschutzes dreier Krebstherapien abzufedern. Nach mühsamen Quartalen zeigen die am Donnerstag (25.7.) vorgelegten Hj.-Zahlen, dass die Talsohle bei den Schweizern erreicht sein könnte.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Boston Scientific, STMicroelectronics und Sto.
Trotz eines leicht rückläufigen Auftragseingangs verzeichnete ABB ein solides Q2-Ergebnis. Wie der Industriekonzern vor Wochenfrist (18.7.) bekannt gab, entwickelten sich dabei die Sparten Elektrifizierung und Prozessautomation positiv, während Robotik und Maschinenautomation schwächelten. Ihren Ausblick für das Gj. 2024 bestätigten die Schweizer.
Mit den am Dienstag (23.7.) vorgelegten Hj.-Zahlen hat Givaudan erneut die Erwartungen übertroffen. Für unseren Depotwert Symrise (Q2 am 1.8.) ist das eine gute Nachricht, denn das volumengetriebene Wachstum der Schweizer Konkurrenz signalisiert eine erhöhte Nachfrage.
Die Schweizer Reederei Kühne + Nagel (K+N) hat im Q2 weiter an Momentum gewonnen. Entsprechend zuversichtlich zeigte sich CEO Stefan Paul im Call am Dienstag (23.7.): „Die zweite Jahreshälfte wird signifikant stärker sein als die erste.“
Die von ASML vorgelegten Q2-Zahlen (besser als erwartet) plus Prognose (für 2024 bestätigt) sind am Mittwoch (17.7.) für den Aktienkurs der Niederländer fast zur Nebensache geworden. Zwar lag der Ausblick auf das laufende Quartal (Umsatz 6,7 Mrd. bis 7,3 Mrd. Euro; Bruttomarge 50 bis 51%) unter den Konsensschätzungen, dafür wurden aber die Ziele für das Gesamtjahr und auch für 2025 ohne Einschränkungen bestätigt.
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