Meyer Burger spielt auf der Zukunftsklaviatur
Die Energiekrise zwingt die europäischen Staaten zu schnellen und pragmatischen Lösungen. Als Robert Habeck daher im Sommer die deutschen Werke des schweizerischen Solarmodule-Herstellers Meyer Burger im sächsischen Thalheim besuchte, kam er nicht mit leeren Händen: Die installierte Solarleistung solle in Deutschland bis 2030 auf 215 GW ausgebaut werden. Wichtiger: Es sei eine Frage der „nationalen und europäischen Sicherheit geworden“, sich unabhängiger vom asiatischen Markt zu machen, wohin in den letzten Jahren bis zu 98% der Solar-Kapazitäten aus Kostengründen abgewandert waren. Der politische Rückenwind lässt PB-Leser aufhorchen. Ein Grund zur Neubesprechung (vgl. PB. v. 22.12.17).
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