Das Kreuzfahrtschiff GFT hält Kurs auf die Börsenindizes
"Jochen Ruetz vergleicht das Geschäft von GFT gerne mit einem Kreuzfahrtschiff. „Im Maschinenraum müssen die Banken immer investieren“, erklärt der Finanzvorstand im Gespräch mit PLATOW, „dort machen wir 60% unseres Umsatzes.“ In diesem Bereich betreut der IT-Dienstleister z. B. die Kernprozesse oder das Backoffice. Auf 30% der Erlöse beziffert Ruetz den Anteil des Zwischendecks. Dort kümmert sich GFT um Lösungen, die nicht ständig gebraucht werden, etwa Risiko- und Compliance-Projekte. Diese könnten auch einmal um ein Quartal verschoben werden. Auf dem Sonnendeck schließlich generieren die Stuttgarter 10% des Umsatzes. Das beinhaltet Trendthemen wie Social Media oder mobile Lösungen. „Hier muss man dabei sein“, betont Ruetz, auch wenn die Banken solche Projekte gerne vor sich herschieben.
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Jochen Ruetz vergleicht das Geschäft von GFT gerne mit einem Kreuzfahrtschiff. „Im Maschinenraum müssen die Banken immer investieren“, erklärt der Finanzvorstand im Gespräch mit PLATOW, „dort machen wir 60% unseres Umsatzes.“ In diesem Bereich betreut der IT-Dienstleister z. B. die Kernprozesse oder das Backoffice. Auf 30% der Erlöse beziffert Ruetz den Anteil des Zwischendecks. Dort kümmert sich GFT um Lösungen, die nicht ständig gebraucht werden, etwa Risiko- und Compliance-Projekte. Diese könnten auch einmal um ein Quartal verschoben werden. Auf dem Sonnendeck schließlich generieren die Stuttgarter 10% des Umsatzes. Das beinhaltet Trendthemen wie Social Media oder mobile Lösungen. „Hier muss man dabei sein“, betont Ruetz, auch wenn die Banken solche Projekte gerne vor sich herschieben.
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