Emerging Markets

Verlangsamter Zinsanstieg in den USA hilft den Schwellenmärkten

Der starke Ölpreisverfall wirft auch den Zeitplan der US-Fed durcheinander. Noch im vergangenen Sommer hatte die Aussicht auf höhere Zinsen in Amerika viele Fondsmanager dazu veranlasst, ihre Investments in den Schwellenmärkten zurückzufahren. Zwar stecken Anleger immer noch ordentliche Summen in die EM. Der internationale Bankenverband IIF berichtet in einer soeben publizierten Analyse von 1 100 Mrd. US-Dollar allein im vergangenen Jahr. Verglichen mit dem Rekordjahr 2013 waren es aber 250 Mrd. Dollar weniger. Für 2015 prognostiziert der IIF nochmals eine leichte Abschwächung um 25 Mrd. Dollar, nicht zuletzt wegen der Spannungen mit Russland und der Ukraine. Erst 2016 erwarten die Verbands-experten eine Entschärfung der Lage. Wir halten dagegen.

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