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"Beim ungarischen Pharmaunternehmen Richter Gedeon (12,12 Euro; A1W 16N; HU0000123096) gab es vergangene Woche einen Aktiensplit im Verhältnis 1:10. Beachten Sie hier bitte die neuen Wertpapiernummern und geänderte Beträge. In unserer Dispositionsliste haben wir den Jahresendwert entsprechend angepasst, um die richtige Performance ausweisen zu können. Unter der alten WKN und ISIN (347512; HU0000067624) wird der Wert nun nicht mehr gehandelt. In der kommenden Ausgabe besprechen wir den Wert ausführlich.
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Beim ungarischen Pharmaunternehmen Richter Gedeon (12,12 Euro; A1W 16N; HU0000123096) gab es vergangene Woche einen Aktiensplit im Verhältnis 1:10. Beachten Sie hier bitte die neuen Wertpapiernummern und geänderte Beträge. In unserer Dispositionsliste haben wir den Jahresendwert entsprechend angepasst, um die richtige Performance ausweisen zu können. Unter der alten WKN und ISIN (347512; HU0000067624) wird der Wert nun nicht mehr gehandelt. In der kommenden Ausgabe besprechen wir den Wert ausführlich.
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Unsere Dispositionsliste mit 80 ausgewählten Werten aus dem Emerging-Markets-Universum, ihrer Performance seit Jahresbeginn und unserer Einschätzung sehen Sie im Login-Bereich für Abonnenten bei PLATOW Online unter platow.de + + + Die vergangenen Wochen waren für die Emerging Markets nicht gerade leicht. Seit Jahresbeginn verloren die Indizes bereits spürbar an Wert, dann sorgte Fed-Präsident Ben Bernanke für den richtigen Einbruch, in dem er ein Ende der lockeren Geldpolitik ankündigte. Hier ruderte er mittlerweile wieder zurück. Die Märkte sind wieder im Aufwind (siehe auch das Börsenbarometer auf S. 5). Trotzdem bleiben kurzfristige Rücksetzer nicht ausgeschlossen. Zu sehr sind die Märkte vom billigen Geld abhängig geworden und reagieren sehr sensibel auf schlechte Daten. Langfristig führt aber an den Schwellenländern nach wie vor kein Weg vorbei, davon sind wir überzeugt.
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