Südafrika – Die Lage bleibt unübersichtlich
Der UK-Finanzkonzern Barclays will seine südafrikanischen Töchter loswerden. Das Geschäft in der Kap-Republik bietet aus Sicht der Experten der Londoner Bank kaum noch attraktive Perspektiven. Wollen und können ist allerdings zweierlei: Schon 2010 versuchte die ebenfalls britische Old-Mutual-Gruppe ihre Tochter Nedbank – Südafrikas größte Bank – an die Großbank HSBC abzustoßen, was ihr aber nicht gelang. HSBC sprang im letzten Augenblick ab. Es ist fraglich, wer sich überhaupt noch in Südafrika mit Präsident Jacob Zuma engagieren will.
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