Emerging Markets

SMT Scharf verlagert Produktion

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Die schwache Bergbaukonjunktur bedingt durch niedrige Rohstoffpreise und die schwächelnde Wirtschaft in China schlagen bei SMT Scharf inzwischen voll durch. Der Hersteller von Transportbahnen ist zwar noch bis Ende September voll ausgelastet, wie Vorstandschef Christian Dreyer im Gespräch mit PLATOW verrät. Dann fahren die Westfalen jedoch von einer 40-Stunden-Woche herunter auf den Abbau der Zeitkonten. Während die Erlöse im Kerngeschäft im ersten Halbjahr um rund 12% zurückgingen – darin ist der Dosco-Verkauf nicht mehr berücksichtigt – rechnet Dreyer im Gesamtjahr mit Umsatzeinbußen von bis zu 10%. Gleichzeitig betont der CEO, dass SMT noch nie einen Kunden verloren hat.

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