Shiseido schlägt sich gut im Übergangsjahr
Mit seiner Mittelfriststrategie will CEO Masahiko Uotani den japanischen Kosmetikkonzern Shiseido transformieren und bis 2030 zur Nr. 1 auf dem Markt für „Skin Beauty“ machen. Eine Pandemie hilft da freilich wenig. Doch selbst mit nach wie vor spürbaren Coronafolgen in der Bilanz – zum Gj. 2020 zehrte der Ausbruch des Virus in China an der Bilanz und nun zum Hj. 2021 bremst der ausgerufene Notstand in Japan aus – sieht sich Uotani auf Kurs, wie er im Hj.-Call bekräftigt. 2021 wird ein Grundlagenjahr, in dem Shiseido die Weichen stellen will, um den Fokus vom Geschäftswachstum via Umsatzwachstum auf Profitabilität und Cashflow zu verlagern und breitere Vertriebswege aufzubauen.
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