Schwankungen helfen Dt. Börse AG
Das dritte Quartal brachte Turbulenzen. China-Ängste, US-Zinsunsicherheiten und der VW-Skandal sorgten für Kursschwankungen. Dies half der Deutschen Börse AG. Anleger mussten Positionen umschichten. So zogen die Nettoerlöse um rund 20% an und das (z. B. um Einmaleffekte aus Neubewertungen) bereinigte EBIT kletterte um 21%. Unter dem Strich blieb allerdings nur ein Nettogewinnplus von 11%. Doch dies ist erklärbar: Denn vor allem der von Börsenchef Carsten Kengeter eingeschlagene Sparkurs, aber auch die jüngsten Zukäufe, sorgten für höhere Ausgaben.
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